Legalisierung 2023/2024 , drei Pflanzen?

so wie ich die deutschen kenne muss man es wirklich anmelden und noch steuern drauf zahlen :joy:

Kann man nicht und wird man nicht, evt werden sie beschließen das man seinen grow anmelden muss.
Fertig

Kontrollieren geht schlecht denn wenn es machbweed riecht kann die Polizei nicht vorvei kommen , wenn es erlaubt ist mit nem brennenden joint die tür öffnen und gut.

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Wenn das dann so gut läuft wie mit den Quarantänekontrollen bei Covid sind wir wohl ziemlich save :sweat_smile:

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Die werden sicherlich das Geld was sie sparen nicht komplett auf Kontrollen drauf hauen wollen.
Lindner hat ja den geld Hahn zu gedreht, müssen sich jetzt mal überlegen wie die ihren haushalt finanzieren.

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Und was ist mit all denen die einen viel höheren Konsum haben dann andere?
Die Unterschiede sind da schon extrem.

Kenne welche ( 1 Paar) bei den reichen ihre 500-600 weed nicht die sie jedesmal rausholen und müssen noch dazu besorgen,und dann ist es in der Tat völlig egal ob da 1ne oder 1000 stehen,bleiben 500-600 Gramm!!!
Haben 450 Watt an bei 1,20 * 1,20 mit 9 Mädels aber eben nur diesen einen kleinen Raum zur Verfügung wo nur diese eine Zelt reinpasst.
Sah mal ne Sendung von nur Ü60iger und das ist schon wieder ewig her,nicht im deutschen Fernsehen.
Das Therma war Konsum als Medizin und die Leute recht serios dort die da sassen und sprachen.
Konnte es fast nicht glauben das da welche dabei waren mit einen Tageskonsum von 5-6 Gramm Hasch!!
Nun rechnet euch das mal hoch wieviel Pflanzen das pro Jahr sind auf welchen Raum.
Die Chance das das miserables Hasch war ist sehr schlecht,nicht in diesen Land. :rofl:

Aber mal in Ernst.
Stellt euch vor ihr seit die Gesetzgeber.
Wie würdet ihr das verfassen und wirklich alle Punkte und Möglichkeiten beachten dabei.
Vom legalen Verkauf bis hin zum Eigenanbau.
Die Qualität bitte dabei beachten und Sorgfalt die Cannabis als Medizin verlangt.
Und gleichzeitig dafür sorgen das kein gestrecktes Gras in den Umlauf kommt.
Dem Vorbild von USA folgen?
Wie seht ihr das?

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Ich würde die Pflanze einfach komplett entkriminalisieren und fertig. Das war jahrtausende lang auch hier in Europa so und wenn das großartig geschadet hätte, hätten unsere Vorfahren das schon längst gemerkt gehabt.
Tatsächlich war es die amerikanische Baumwollindustrie, die nach dem 2. Weltkrieg hier Druck machte, und hier bei uns weitete man das Opiumgesetz dann noch weiter aus (zum BtmG)

Naja schon viel, aber weiß man ja auch nicht wieviel tatsächlicher Wirkstoff da noch drinne war. Cannabis hat ja irre viele unterschiedliche Wirkstoffe, und es sind noch lange nicht alle entdeckt. Sobald man das hinbekommen hat, kann man her gehen, und versuchen, die Pflanzen so zu selektieren, daß dieser Stoff von „nur in Spuren“ zum Haupt-Cannabinoid bei der jeweiligen Sorte wird. Mit professionellem Equipment und vielen Pflanzen dauert das ca. 8 Jahre. Davor muß man sich aber auch erst über den Sinn so einer Aktion im Klaren werden, d.h. die Wirkung des Cannabinoids muß auch schon erforscht sein. Es gibt ja z.B. Strains die nicht mehr den typischen Heißhunger erzeugen.
Eine konsequentere Legalisierung wäre hier die Vorbedingung daß auch hier zu Lande sich die Forschung besser mit natürlich angebauter Medizin beschäftigen kann, im Gegenzug zum Chemie-Pharma Schrott mit 1000 unerwünschten Nebenwirkungen.

… ich mag einfach wie er das Ding im Mund dreht

:upside_down_face: