3 Pflanzen passen auch genau in mein Zelt. 
… hoffentlich merken sie nich, dass es viel schlauer wäre, die Anbaufläche zu limitieren als die Pflanzenzahl, sonst bald 3 Plants mit 5-6m Höhe… 
3 Pflanzen passen auch genau in mein Zelt. 
… hoffentlich merken sie nich, dass es viel schlauer wäre, die Anbaufläche zu limitieren als die Pflanzenzahl, sonst bald 3 Plants mit 5-6m Höhe… 
Mein Monk will quadratisch nur 4 oder 9 Pflanzen anbauen! 
Ich brauch Platz zum Schieben und für den Venti, oben is ja eh alles zu. 3 sind schon viel für 80x80.
Ach ich freu mich jetz doch auf den neuen Grow!
Ich bin ja voll der alte Sack und habe mein Leben lang gekifft und immer wieder angebaut.
Jetzt haben sie mich das erste mal gebustet…5 Samen in Holland bestellt, abgefangen und …Staatsanwaltschaft, BtM…
Lustig, bin mal gespannt, was nu geht.
Also ich fürchte mich nicht, ich freu mich!
Du ich denke mal das wird bei der aktuellen Lage eingestellt …
Ich drück dir die Daumen 
Lg
Daumen sind gedrückt, dass alles gut wird. 
5 Samen sind ja garnix!
Die kann dir doch jeder zugesendet haben…
Ja toi toi toi
Solche Absichtserklärungen von Politikern bereiten immer Freude. Man hofft, dass dieser unsäglicher Zirkus rund um unser Hobby endlich aufhört und dass es endlich eine regulierte Markt entstehen wird.
In diesem Sinne bin ich sehr gespannt, in welche Richtung sich as Ganze entwickeln wird.
Leider bin ich, was Growing betrifft, nicht ganz so optimistisch und das hat mehrere Gründe:
Wenn sich etwas ändert, was so tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist (ob zurecht oder nicht, spielt kaum eine Rolle), wird das vielen wehtun. Man konnte wohl sagen, dass das in der ersten Linie für das organisierte Verbrechen der Fall sein würde (die tun wirklich keinem leid), aber das ist nicht so. Bei den Behörden muss man massiv restrukturieren. Dezernate werden (vermutlich) reorganisiert, Zuständigkeiten müssen umgestaltet werden. Alle, die Drogenteste herstellen oder verkaufen, müssen umdenken. Das waren nur zwei Beispiele auf der Schnelle, aber die Liste ist vermutlich viel länger. Veränderungen sind schwer und die Gesellschaft ist sehr träge. Auf dem ersten Blick sieht Widerstand zwar einfacher aus, aber auf langer Sicht ist Anpassung besser. Ich habe nicht den Eindruck, dass alle Akteure in der Gesellschaft dessen auch bewusst sind.
Aus der Absichtserklärung fehlt meiner Meinung nach das Growing völlig, denn „Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene“. Noch dazu hat die Industrie bereits viel Geld in den Anbau von medizinischem Cannabis investiert. Alles, was für medizinische Zwecke angebaut wird, kann auch zu Genusszwecken eingesetzt werden. Ich vermute, das Growing wird dann höchstens toleriert, wenn überhaupt.
Im Satz „Das Gesetz evaluieren wir nach vier Jahren auf gesellschaftliche Auswirkungen“ sehe ich eine latente Bedrohung und ein Einfallstor für die Gegner. Nach vier Jahren kann man, wenn man über genügend Kleingeld verfügt, den Gesetzgeber davon überzeugen, dass die Legalisierung ein Fehler war.
Bitte versteht mich nicht falsch. Es liegt nicht in meiner Absicht, Trübsal zu blasen oder das alles schlechtzumachen. Niemand weiß, was für Gesetzte entstehen werden. Vielleicht (und das hoffe ich wirklich) habe ich mich geirrt.
Für die Tolerierung von Growing gibt es verschiedene Modelle. In Österreich und in der Schweiz wird Anbau unter gewissen Umständen toleriert, dafür wird der Handel strenger bestraft (wenn ich mich das richtig verstanden habe).
Mein Vorschlag: Erst mal natürlich weitergrowen (das ist immer mein Vorschlag). Dann abwarten und Tee trinken oder Kekse essen oder Gras rauchen … was auch immer Ihr wollt.
Sehr schön und realistisch geschrieben.
Ja die Anlage aus Deutschland die eröffnet hat produziert nur x Prozent könnte aber weitaus mehr produzieren!
Das wäre dann der Freizeitmarkt.
Das befürchte ich auch muss aber sagen im Grunde ändert es doch nix für mich/uns.
Ich glaube auch nicht das wir schlimmer bestraft werden wie jetzt. Wenn es Eigenbedarf anbau ist.
Die 3 Goldenen Regeln bleiben bestehen , für mich, auch nach dem erlauben.
Grow Equipment kostet Geld und gutes Equipment viel Geld. Plus Vorräte von den grows , was einige sicher haben und andere Maschienen die der enthusiastisch Hobby Grower eher hat.
Da lohnt es einzubrechen!
Daher bleibt für mich die Regel bestehen, selbst die Presse werde ich nicht verraten. Geht keinen was an!
Jedenfalls in meinem direkten Umfeld da niemand was damit zu tuen hat und getratscht wird gerne In Deutschland.
Das glaube ich nicht, meinst du die Gegner machen dann ne keimende Industrie platt?
Viele haben sich dann aufgebaut und viel Geld ausgegeben um es dann wieder zu zerstören?
Das wird nicht durchkommen spätestens bei den Gerichten wird dagegen vor gegangen.
Außerdem steht es im Vertrag das heißt die jetzige ampel entscheidet und nicht was danach kommt.
Hier wird es um steueranpassungen gehen , man sollte ja auch flexibel den Markt beobachten und anpassen!
Das wäre für allen Industrien ein riesen Fortschritt!
die haben schon Erfahrungen gesammelt:
Das ist ein Gastbeitrag von Prof. Justus Haucap, der die Studie zu den 4,7 Milliarden Euro für den Deutschen Hanfverband (DHV) gemacht hat.
Wenn es schlecht läuft, wird zwar legalisiert aber der Homegrow zur Steuerstraftat.
Hört auf über ungelegte Eier zu reden.
Absolut niemand außer der Regierung und davon nicht alle wissen was sie machen wollen.
Macht Druck über Emails und anderen Sachen.
Bei den grünen kann man seine Story erzählen und ich schrieb das ich den Anbau sehr wichtig finde da es bei Tabak und Bier genauso ist.
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Ich denke, über ein paar Argumente sollte man schon noch verfügen. Die Evaluierung in vier Jahren sehe ich recht gelassen. Wenn die das ganze nicht völlig verkacken (was natürlich immer möglich ist), wird es da höchstens ein paar Anpassungen geben.
Auch beim Eigenanbau bin ich zuversichtlich. Den als einziges weiterhin Illegal zu halten, wird nicht vermittelbar sein (vom Verwaltungsaufwand mal ganz abgesehen). Ich denke, der Eigenanbau wird derzeit kaum erwähnt, weil
• es nicht im Koalitionsvertrag steht (momentane Diskussionsgrundlage in den Medien)
• es vergleichsweise wenige betrifft
• es bei den meisten als selbstverständlich mitgedacht wird
Aber ich hoffe auch, dass wir da bald Klarheit haben. Dann kann man endlich auch über Forentreffen nachdenken ![]()
Nachtrag: und ERST DANN werde ich ausrufen: „Es ist vollbracht!“ ![]()
Muss ganz ehrlich sagen, habe mir am 18.11.2021, wo es publik wurde, erst mal bei Zamnesia „ne Rutsche“ bestellt!!!
Hoffe das Affentheater ist jetzt vorbei!!!
Bei 3pflanzen unter 30g Jahresertrag. Bruder haben die noch nie gekifft oder meinten die 30kg 
Im Prinzip wäre es doch lächerlich Cannabis zu legalisieren und zu erlauben, die Pflanze selbst und ihren Anbau aber zu verbieten…Eines der Hauptargumente war/ist es den Schwarzmarkt zu verdrängen, wie soll dass funktionieren ohne den Eigenanbau zu verbieten!? Wenn jeder soviel Gras anbauen darf wie er möchte, öffnet die Regierung Tür und Tor für „potentielle“ Dealer…Das steht völlig im Widerspruch zur ausgerufen „Canna-Politik“…
Entweder…
1.) Der Anbau bleibt komplett untersagt, alles bleibt wie es jetzt ist…
2.) Es gibt einen „Freibetrag“ zb. 30g - Was im Endeffekt irrelevant wäre, denn wenn man 400g im Jahr verbraucht, produziert man auch 400g…So einen pauschalen Freibetrag kann ich mir von Regierungsseite schon vorstellen, allerdings ändert sich dadurch garnichts für den Grower…Das einzige „echte Szenario“ für uns ist, wenn der Anbau völlig legal wird ohne Obergrenze und man die freie Wahl hat ob man sich sein Dope im Shop kauft oder selber produziert.
Ich bin auch skeptisch ob das Geschäft tatsächlich so boomen wird, wie gedacht…Um als Besitzer von so einem „Weed-Shop“ zu überleben, müssen horrende Preise veranschlagt werden damit für den „Mittelständler“ nach den ganzen Kosten noch was übrig bleibt, ich gehe Minimum von 20€/G aus…„Straßenkurs“ ist durchschnittlich 10€/G…Da werden viele nicht mit „an Board gehen“, zum einen wegen den doppelten Kosten und Homegrower sowieso…Und wenn der Laden sich nicht rechnet, wird dicht gemacht…
Gruß vom Dude
ja mittlerweile haben die holland auf dem kieker wegen der geschichte mit sensi seeds deswegen bestell ich auch nur noch bei seedbanken in spanien