Qualität eures Weeds?

Na ihr?
Der Titel ist nicht wirklich so aussagekräftig und beschreibt meine Frage auch nur bedingt, wollt ich nur kurz gesagt haben.

Nun ich habe mir letztens die Frage gestellt, da wohl jeder von euch/uns früher gezwungenermaßen zum Dealer rennen musste, weil ich ja nicht glaube, dass irgendwer erst mit dem Konsum nach seinem ersten Grow angefangen hat (was irgendwie witzig wäre, aber guuut), wie für euch der Moment war, in welchem ihr das erste mal euer eigenes konsumiert habt. Vor allen Dingen ihr habt ja sicherlich einen meilenweiten Unterschied geschmeckt/gespürt. Wenn ihr früher schon vom Dealer gutes hattet, war euer eigenes dann noch besser oder wie muss man sich das vorstellen, wenn man noch nie aus erster Hand sag ich jetzt mal, geraucht hat? Ist es wirklich in jedem Fall besser, was ich zwar vermute, aber interessiert mich trotzdem. Vor allem wie potent war es im Gegensatz vom Dealer, selbst wenn der sogar gutes hatte?

Sind so Weed Gedanken von mir was würdet ihr sagen?

LG Quick

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also ich finde das eigene weed, immer super weil man weis was drin ist und die arbeit lohnt sich!!!

gruß growglatze

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Also das was ich anfangs hatte war definitv schlechter, aber ich hatte eine gute Zeit zeit lang, bevor ich begonnen habe selbst anzubauen immer was aus erster Hand. Da war dan nicht wirklich ein Unterschied.

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Ich habe erst nach meinem Grow effektiv konsumiert, weil mir mein Arzt aufgrund der Depressionen/Angststörungen Cannabis empfohlen hat.

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Ich bin da nicht son Gourmet, mir fällts schwer, Geschmäcker & Wirkungen zu unterscheiden bzw. zu bestimmen. Das Kaufgras wurde mir in den letzten Jahren eindeutig zu heftig, Couchlock is nicht so mein Ding, und von manchen Sorten kam ich eher finster drauf. Daher war ich happy, als ich mein eigenes hatte: eine relaxte Sativa, eben nicht so mega-potent.

Nächstes Jahr will ich mal ein paar Sorten variieren, mal sehen, ob ich da noch Erkenntnisse gewinne.

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Ich hatte nach einem Umzug sehr lange keine gute Bezugsperson mehr. Musste deswegen immer zu einer wirklich unterdurchschnittlichen Quellen und hab da sicher auch mal Dinge bekommen und konsumiert, die gesundheitlich sicher nicht förderlich waren. Mein Qualitätsdenken war da aber auch ein ganz anderes. Das Zeug hat ja auch ganz gut „reingehauen“ und ich war eh glücklich das ich überhaupt eine Bezugsquelle hatte. Damals hätte ich gesagt dass die Qualität meines Weeds „Ok“ ist.
Dann doch irgendwann jemanden getroffen der fast direkt vom Feld verkaufte. Klar war das kein Vergleich von der Qualität. Mir wurde da erst so richtig klar, was für einen unfassbaren Dreck ich mir da vorher angetan hab.
Da diese gute Quelle aber eher ein paar Wochen Anlaufzeit hatte; ich aber definitiv nicht mehr zum Straßenniveau zurückkehren wollte, war die Idee des Heimanbaus geboren.
Im ersten Run war die Qualität zwar über dem Straßenkram, aber nach jetzigem Standard schon eher eklig. Ich würds heute nicht mehr anfassen wollen.
Jetzt bin ich Qualitativ auf dem Level meiner guten Bezugsquelle und kann mir nicht vorstellen, da nochmal irgendwelche Kompromisse nach Unten zu machen.
Sobald mein KnowHow noch etwas angewachsen ist, sowie auch mein Equip, möchte ich noch von mineralisch auf Bio wechseln. Denke das wäre noch ein Schritt um die Qualität zu erhöhen. Im Moment investiere ich dafür viel Mühe beim Spühlen und Hungern lassen vor der Ernte.

tl dr Die Qualität meines Weeds ist ziemlich gut. Früher eher nicht.

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Also ich kann nur sagen, alles was ich in den 80ern und 90ern konsumiert hatte, war meistens „grüner Müll“. Also Hasch mit sehr viel Pflanzenanteilen oder sogar gestreckt.

Gras gab es erst ab Anfang der 90er richtig gutes. Das kam aus Holland und hatte mich so high gemacht, dass ich das nicht für jede Gelegenheit empfohlen hätte.

Heute weiß ich viel besser Bescheid, obwohl ich mich nur mit zwei Leuten getroffen und seit zwei Jahren in Foren austausche und kann rückblickend das ein oder andere verstehen.

Was ich an dem selbstangebauten Gras so schätze, ich kenne die ganze Geschichte des Grases und muss mich nicht verrückt machen, ob da irgendwas dran gemacht wurde. Und mir reicht es völlig. Ich habe nie sehr viel gebraucht, aber früher hatte ich schonmal 3 Gramm Europlatte am Tag weggeharzt. Heute würde ich sagen, käme ich wahrscheinlich nicht über ein Gramm. Aber nicht ohne Eingewöhnung.

Geschmack konnte man sich kaum leisten. Man war froh, wenn man überhaupt was bekommen hatte. Es gab zwar auch mal Auswahl, wenn man mal jemanden kennen gelernt hatte, aber es waren dennoch „Standardsachen“ aus aller Welt. Klar hatte man Tempelballs, Manalisticks und Katama Gold und es kamen auch immer bessere Ware dann später. Aber da hatte ich eine Zeit überhaupt keinen Bock mehr zu harzen.

Jetzt ist alles anders, insbesondere durch den neuen Konsum durch den Vaporizer. Sowas hatten wir uns zwar vorgestellt und gewünscht, aber es gab sowas erst nach 2000 und richtig verfügbar seit vielleicht 10 Jahren.

Zum ersten Mal kann ich richtig die Aromen genießen und bin sehr gespannt auf die ganzen Sorten. Es war noch nie so gut wie heute.

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Ich fall da raus, weil ich kein Weed-Fan bin. ich bevorzuge Black Afghan oder Kashmere Shit, wobei Nepal und Marokkaner auch gut sind. Ich verarbeite deshalb den Kram zu Kuchen, bin net so ein Fan davon es zu rauchen

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Es geht mir nicht wirklich um Potenz des Weed. Und mein „Kaufweed“ ist auch durchaus gut und nix was man als Laufkundschaft bekommt. Ein solider Hybrid würde ich sagen.

Durch das Growen habe ich aber erst gelernt, was für irre Variationen es doch gibt und wie unterschiedlich Gras Riechen, Schmecken und auch Wirken kann.

Durch das Growen bin ich auch erst auf die Idee gekommen mal ein CBD Kraut zu rauchen und war nochmehr überrascht wie weit die Spanne bei Cannabis doch gehen kann.

Was man so auf der Straße kaufen kann ist bestenfalls sowas wie Goverment Cheese.

Mein Weed wird zwar größtenteils von mir geraucht, aber das was ich abgebe bekommt immer beste Kritiken. Besonders das Purple Bud wird gerne geraucht.

Bei einer Party habe ich mal die Räucherware gesponsort. Das ist schon Jahre her und die Leute reden heute noch davon, ohne zu wissen wo es wirklich herkam.

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Ich bin ja mehr der Kiffer als ein Grower.
Das Anbauen macht Spaß, aber gut bin ich nicht. Da ist ganz bestimmt viel Luft nach oben. Ich verkack IMMER beim trocknen.

Ich hatte immer Probleme an Gras zu kommen. Ob dass daran liegt das ich ungern mit Menschen spreche? Wääre möglich :sweat_smile:

Aber was ich gekauft hab, war immer Okay. Tatsächlich hatte ich damit auch geilere Highs als von meinem Zeug. Könnte daran liegen dass ich bisher nur Indica angebaut hab. Was ich auf der Straße gekauft hab war einfach nur Gras.
Das es 100e Sorten gibt war mir gar nicht klar. Für mich gabs Gras und Polle.
Von Purple Haze hatte ich auch schonmal gehört.
Könnte also immer Sativa lastig gewesen sein.

Ein Bekannter landete mit Bleivergiftung im Krankenhaus. Hat ganz übles Zeug erwischt.

Allein die Gewissheit zu haben, dass mir sowas nicht passieren kann durchs selber ziehen, nimmt mir schon einiges an Angst.

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Das beste Kompliment. Bestimmt witzig wenn man live dabei ist und keiner weiss was.

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Oh ja :sunglasses:
Eigentlich war es nicht nur eine Party, sondern mehrere. Und selbst über eine Aktion in 2012 wird noch heute geredet. Nicht nur wegen des Grases, sondern weils jedes mal echt verrückt war. :joy:

Solche Events gab es nicht oft, aber dafür jedes mal richtig

Zur Zeit bahnt sich auch wieder sowas an, so als Post Apocalypse Motto Party.
Mottos gehören zu meinen Partys nämlich auch. :crazy_face:

Edit: FCK, ich merke grade wie lange ich das mit dem Growen schon mache :joy:

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OOOOOh jaaaa das kennt man im Moment ist es bei mir auch ganz schwierig, vor allem weil diese Woche unser neuer Whirlpool ankommt und ich bis dahin noch an was kommen will um eine schöne Session mit Kollegen im Hot-Tub zu machen :joy:

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Deshalb beschränkte sich mein Jahresverbrauch auf 5 Gramm oder so :joy:

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Oha :flushed: ich habe vor kurzem hochgerechnet wie viel ich und noch nen Kolleg in 3 Monaten (Coronazeit) verraucht haben und es ging Richtung 73 Gramm also ja guuuut :joy:

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Ja momentan bin ich auch deutlich höher im Verbrauch.
Täglich mehrere Durchläufe :grin:
Und ohne die Angst vorm Kauf, raucht es sich gleich besser.

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Das glaube ich dir aufs wort, wobei es bei mir nicht die Angst vorm Kauf ist sondern eher die Geldsache weil bei 73 Gramm und einem Gramm á 10 Euro hätte ich mir schon lange eine gute Growbox gekauft wenn ich gespart hätte :joy:

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Da hast du total recht. Ich hab vir ein paar Jahren 6-7€ gezahlt. Aber nur mit Taschengeld war das definitiv auch ein Grund für die geringe Menge.
Ich hab mein Geld immer für Bjer ausgegeben :roll_eyes:

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Ja Alkohol trinker bin ich halt gar nicht und Taschengeld oder generell Geld habe ich genug zur Verfügung, aber es tut dann schon irgendwann weh wenn man merkt dass das ganze Geld weg ist und man quasi alles verraucht hat…

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Trinken ist eben sooo viel einfacher gewesen als mit Bus und Bahn bis zum dealer zu fahren und dann 2 Gramm zukaufen.
Die Qualität war zwar immer gut, aber er hat auch immer mim Gewicht geschummelt :roll_eyes:

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