Für den Preis auf jeden Fall „In Ordnung“ aber als ich gerade mal darüber nachgedacht habe wäre mir eine hochauflösende bessere Kamera vermutlich am Ende doch lieber. Crispy Clear, 4k, dies, das. Schön zum reinzoomen und analysieren. Meine 1080p Webcam aktuell reicht mir ehrlich gesagt nicht so richtig. Am Ende sehe ich die Pflanzen, aber kann nicht mehr ins Detail zoomen. Mehr als „wie sie wachsen“ und wissen dass sie noch da sind bringt sie mir aktuell nicht so viel. Aber mal schauen welche Kamera Doc im Kopf hat. Ich tippe ja fast auf das Raspberry Kamera Modul. ^^
Habe lange gesucht und ihn endlich wieder gefunden.
Die haben Sensoren und eine Software fürs Tracking von einer Menge Daten.
Ich kenne aber noch andere die glaube ich besser sind.
Muss die nur wieder finden.
Ist das im shop ein guter Preis für den Sensor an sich oder baut man sich das selber günstiger?
Cool, dass ihr hier so viel schreibt
Jetzt muss ich einiges aufarbeiten.
Dito. Mal sehen was noch draus wird .
Sowas kann man erst später machen meiner Meinung nach, wenn man mehr Daten zur Verfügung hat um auch ggf. falsch-positive Trigger zu vermeiden… sagen wir Mal man hat seinen Topf nicht komplett mit Erde gefüllt und füllt nun Erde hinzu. Das könnte zb schon zu einem falschen Trigger führen.
Dann aber auch mit Osmoseanlage und zusätzliche Tanks für die Mineralstoffe, dann hat man noch mehr zum beeinflussen und man kann noch mehr Daten sammeln
Prinzipiell bin ich nicht so für „Set and Forget“.
Am Ende des Tages will ich mich ja nicht gänzlich abhängig von der Technologie machen und einen Algorithmus die ganze Arbeit machen lassen. Zum einen lernt man dann nichts mehr und zum anderen macht das auch weniger Spaß. Aber jeder hat auch andere Ziele.
Allerdings wäre es widerrum reizvoll einem Computer das growen beizubringen. Anstatt SkyNet die mithilfe von Terminatoren die Menschheit vernichten will, haben wir dann eine GrowNet AI die uns die perfekten Buds liefert und zum Weltfrieden beiträgt
Vielleicht wenn man am Ende die Buds vom Stil trennt und den Stil + Blattmasse misst um den Gegenwert zu haben. Dann könnte man doch was damit anfangen oder?
Definitiv sollte ein Trend sichtbar sein, denn du musst ja nicht zwingend zwischen zwei Pflanzen vergleichen, sondern vergleichst die Pflanze mit sich selbst und am Ende dann die Werte/Steigerungen.
Umso besser! Dann kann man erst richtig anfangen die Daten zu sammeln und zusammenzutragen!
Ob die Ammis uns ihre Top-Secret Daten zur Verfügung stellen weiß ich nicht und würde mich auch nicht drauf verlassen
… läuft dann komplett mit Biomasse und mit AI
Irgendwie muss ich ja auf 1.21 Gigawatt kommen …
Ich weiß nicht, inwiefern Nachtsicht sich überhaupt lohnt. Meint ihr, Nachtbilder sind wichtig? Meines Wissens nach, braucht die Cam dann auch Infrarot um ein brauchbares Ergebnis zu liefern. Allerdings weiß ich nicht wie weit sich Infrarot wieder auf die Pflanzen auswirkt. … sehe gerade es gibt eine „NoIR Kamera“ für den Pi. Vielleicht Mal einen Versuch wert.
Sieht für mich nach einer Standalone Kamera aus, habe ich die falsche rausgesucht?
Ich bin weniger der Freund von Kameras die mit Google/Amazon/Microsoft kommunizieren .
Ich bin eher dafür ein Kamera Modul zu nehmen, was man direkt ans Board anschließt, am Ende des Tages kann sich ja jeder auch das Modul dranklemmen was er selbst möchte.
Bingo Bongo. Die 12MP mit Objektiv schwebte mir vor. Hast du schon Erfahrungen mit Cam Modulen gemacht und kannst eine empfehlen?
Allerdings bin ich mir unsicher, ob die Cam auch für dieses Vorhaben passt. Am liebsten wäre mir eine Weitwinkel Cam um auch wirklich jede Ecke im Blick zu haben.
Aber auch hier muss ich erst bestellen - testen und ggf. zurückschicken oder für gut befinden
Welchen Sensor meinst du genau?
Selber bauen ist immer um einiges günstiger, aber auch mit Aufwand verbunden.
Wenn man bock auf so ein Projekt hat, würde ich keine Fertiglösung nehmen.
Selbst wenn es ein bisschen dauert um das umzusetzen als Anfänger, weiß ich noch wie geil das war die ersten Schritte zu gehen und was selbst zu bauen. Daher würde ich empfehlen sich selbst zu probieren und das Geld zu sparen.
Aber sobald ich hier einen geeigneten Prototypen fertig habe, bastel ich eine Step-By-Step Anleitung und man kann sich dann da vollkommen selbst austoben und zb auch zusätzliche Module/Funktionen einbauen… bei Fragen/Probleme kann man mich dann auch gerne anschreiben…
von daher würde ich erst Mal keine Fertiglösung empfehlen, außer man will etwas, wo man nicht groß Zeit investieren muss. Dann hat man aber auch wie gesagt im Nachhinein keine Möglichkeit zusätzliche Funktionen einzubauen (je nachdem was es für ein Projekt ist…)
Geniale Idee.
Würde auch nicht so umfangreich werden wie das andere Projekt.
Bräuchte zusätzlich zum RLF Sensor doch noch eine andere Art Luft Sensor oder nicht?
Oder geht es wirklich ausschließlich um die Luftfeuchtigkeit die abgeführt werden muss?
Bin Anfänger und bis jetzt habe ich nur theoretische Erfahrungen.
Habe immer von „stehender Luft entfernen“ gelesen.
Wenn explizit von zu feuchter Luft die Rede wäre dann wäre mir das nicht so unklar.
Hat sich immer so angehört als würden bei dem Prozess zusätzlich was entstehen das raus muss (neben der Luftfeuchtigkeit).
Dafür braucht man einen Luftdicht verschließbaren Behälter (Eimer oder Fass), zwei Löcher rein, ein Schlauch und 2 Druckventile an eine Luftpumpe die alle X Stunden Luft reinpumpt und damit die Fermentierungsgase aus dem Behälter drückt.
Und ja, kann man sich auch wieder alles selbst ausdenken und von Grund auf neu zusammenbasteln, aber ich glaube bei dem recht simplen Prozess würde sich neu denken einfach nicht lohnen. ^^
Hier übrigens ein Beispielvideo wie das ganze dann aussehen würde, in etwas überdimensioniert Form (zeigt aber gut die Skalierbarkeit): Biff Tannen ist doff
Auf den Rest gehe ich später ein, erst mal in Ruhe wach werden. ^^
Der RLF Sensor war nur als Idee, falls diese zu hoch ansteigt.
Man kann zwar Boveda Packs dort rein packen, aber man sollte da trotzdem aufpassen, da diese ja auch nur eine begrenzte Fähigkeit haben die RLF zu regulieren…
Ha, genial!
Denke ich mir auch, man muss das Rad ja nicht neu erfinden.
Aber das Auto neu erfinden schon!
Leider nein. Finanziell wars aktuell noch nicht drin, aber ich habe schon ein paar gute Gefäße gefunden weil man, soweit ich das jetzt mitbekommen habe, die Eimer aus der Anleitung nicht in Europa bekommt.
Sharing is caring - Nicht bei Amazon kaufen, gibt es woanders sicher auch günstiger
Das sind einmal die Fässer die auch Autocure benutzt. (Ja solche Sets gibt es schon fertig zu kaufen mit Pumpe und allem drum und dran - aber ist mir zu teuer)
Beide Lebensmittelecht, das eine 6 Liter, das andere 30 Liter, da greife ich doch lieber direkt zum 30 Liter Fässchen. ^^
Pumpe müsste man noch schauen nach einer die ausreichend druck hat und dann ab dafür. Ich glaube ich gehe das Projekt pünktlich kurz vor meiner allerersten Ernte an und berichte dann darüber. (2-3 Wochen noch etwa)
Wieso Shiba kein Geld hat
Ich habe damals, als ich ins Jahr 2000 reiste, keinen Almanac gekauft weil ich Scheiße am Schuh hatte, dafür habe ich dann lieber die BILD gekauft.
Dann pausierst du die Datenerfassung einfach kurz oder baust ein False/Positive Button ein wo du draufklickst und der Eintrag gelöscht wird. Zudem es jetzt nicht sonderlich häufig vorkommen sollte dass man nur einen Teil Erde im Topf hat und später auffüllt? ^^
Das sollte definitiv eines deiner Ziele sein oder notfalls werden. Ist gar nicht so schwer realisierbar und am Ende einer der größten Arbeitserleichterungen.
Wäre zumindest ein Anfang um selbst Daten zu sammeln die man dann im Durchschnitt von den neuen Pflanzen abziehen kann, um so mehr Grows, um so akkurater die Datenlage. Vielleicht dann noch die Höhe mit einberechnen,… aber… puh… stell ich mir am Ende nicht sonderlich akkurat vor das Ganze weil Pflanzen generell dazu neigen immer wieder mal anders zu wachsen. Und ob es da irgendwelche Faustformeln oder Berechnungsgrundlagen aus der Landwirtschaft gibt weiß ich aktuell gerade leider gar nicht, könnte ich mir aber gut vorstellen.
Das beste am Grow-Deleron wäre dass du dich einfach selbst 3-4 Monate in der Vergangenheit besuchen könntest, die Pflanzen in dein Zelt stellst und sie dann in der Gegenwart fertig wären.
Absolut nicht, nein.
Leider nein. Habe bisher nur normale weitwinken Überwachungskameras im Einsatz gehabt (Tapo C210 z.B. aber habe ich aufgrund von Sicherheitsbedenken wieder aus dem Haus geschmissen)
Aktuell habe ich eine Logitech C920 im Zelt, ist jetzt nicht wirklich nützlich. ^^
Weitwinkel wäre wirklich gut, am besten wirklich hochauflösend um jederzeit den Status der Pflanze über die Kamera ablesen zu können. Mich persönlich nervt es hart dass ich zwar die Pflanzen sehe aber nicht wirklich näher rankomme ohne die ewig weite Reise ins Zelt aufnehmen zu müssen. (2 Meter) ;D
Freu ich mich hart drauf, aber mach langsam, bist ja schon alt, Doc.
Da bin ich gespannt
Hast du nen Report offen? Würde mich über einen Bericht diesbezüglich freuen
Da hast du recht, ich schau Mal wie ich das ganze umsetze. Ist vermutlich gar nicht so blöd das einfach über den Gewichtssensor laufen zu lassen.
Für sowas wäre es glaube ich auch am besten eine Mutter zu ziehen und dann mit Steckis zu arbeiten… andernfalls bekommt man da nicht wirklich aussagekräftige Daten raus…
Es gibt für das 12MP Modul ein Weitwinkel Objektiv. Sobald ich das getestet habe inwiefern man da reinzoomen kann und sich ein genaueres Bild von seinen Pflänzchen machen kann, gebe ich hier bescheid.
Mal sehen, wann die Pis wieder lieferbar sind… wäre der Dolorean einsatzbereit würde ich fix 30 Jahre in die Zukunft reisen und ein paar auf Vorrat kaufen. Solange es solche Antike Hardware überhaupt noch gibt
Ich habe mich die letzten Tage/Wochen vermehrt mit dem System auseinandergesetzt, aber die Ziellinie ist nicht Mal ansatzweise in Sicht. Zum Frühjahr, wenn mein nächster Grow startet, möchte ich das ganze mit dem System tracken können, Deadline steht also
Nun ein bisschen über das „CannaPi“ System:
Ich weiß nicht wie detailliert euch das interessiert oder ob ihr überhaupt was damit anfangen könnt… ich versuchs Mal für Laien zu erklären.
Aktuell sind es 5 „Hauptklassen“:
Box
Modul
Pflanze
Strain
Grow
Die Idee dabei ist, sich eine Box anzulegen, die Module & Pflanzen anlegen und der Box zuzuweisen. Dann kann man den Grow quasi aufzeichnen und alle gesammelten Daten der Module sowie die Gießvorgänge werden allesamt dem Grow zugeschrieben. Später wird der Grow beendet und Archiviert. Man kann dann immer wieder schauen was in dem Grow so abging, welche Notizen man sich gemacht hat etc pp.
Man kann sich auch einen Strain anlegen (später kann man diesen auch in einem Review bewerten mit Ertragsangabe, Dauer vom Samen zur Ernte, Blütedauer etc pp).
Da man ja ggf mehrere Pflanzen eines Strains hat und nicht immer den Strain händisch eingeben möchte.
Je nachdem wie es angenommen wird, könnte es später auch eine kleine zentrale Datenbank geben, in der die Strains und die Strainreviews (nur bei vorheriger Aktivierung) synchronisiert werden. Ich weiß, da gibts schon ein paar Seiten, wo man die Straininfos abgreifen kann, aber wäre ja auch cool für einen selbst so ein detailiertes Review zu haben und das dann evtl in einer kleineren Gemeinschaft zu teilen.
Finde das Projekt interessant. Wenn ich es korrekt verstanden habe geht es primär um das aufzeichnen der Daten (teils automatisch, teils manuell) aber nicht unbedingt um eine mehr oder weniger vollständige Automatisierung des ganzen oder?
Viel Erfolg weiterhin, werde das weiter im Auge behalten
Wie sieht der Datenfluss vom Sensor aus gesehen aus? In welche Datenbank schreiben die Sensoren ihre Werte?
Aus welcher Datenbank liest das Frontend die Daten, ist das dieselbe Datenbank?
Ist das ein grafana-Frontend?
In welchem Framework bzw in welcher Sprache hast du die user-prozesse zum Anlegen der neuen Objekte umgesetzt? Geht das in grafana? Kenne mich damit nicht aus.
Am geilsten wäre natürlich eine Detailskizze der gesamten Architektur, würde mich echt interessieren!
Und:
Hast du das irgendwo auf github o.ä., so dass man sich an der Programmierung beteiligen könnte?
Na klar! Er ist nach wie vor Happy der erste zeitreisende Hund zu sein.
Ein kleines wuff für einen Hund, aber ein riesen Wau für die Vierbeiner.
Korrekt. Vorerst geht es mir darum ein System zu schreiben, mit dem man alles vernünftig tracken kann. Ob manuell/automatisch kann man sich im Prinzip später auch aussuchen - d.h. man braucht nicht zwingend ein RaspberryPi und könnte stichprobenartig z.b. die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Gewicht eintragen. Oder die Düngergabe, Bewässerung, Höhe der Pflanzen…
Sobald das alles steht, kann man überlegen ob man weiter in Richtung Automatisierung geht, was ich definitiv auch spannend finde.
Datenfluss wäre Sensor → RaspberryPi → PHP (Cronjob) → MySQL Datenbank.
Die Sensoren werden direkt über PHP ausgelesen und in die DB gespeichert.
Das Frontend bekommt die Daten vom Backend geliefert, welche die Daten aber auch aus der selben DB abruft
Nie gehört.
Das ist überwiegend bootstrap und die Charts sind mit Chart.js gemacht.
Kein Framework.
Ich schreibe alles mit PHP.
Ich weiß, ist zwar ne verpönte Sprache, aber ich liebe sie .
Leider hab ich sowas nicht.
Ist alles in meinem Kopf.
Nope. Wenn du PHP drauf hast und du Mal bei langeweile nen Absatz schreiben willst, kann ich’s aber in ein privates repository laden.
PHP / Bootstrap… 1 Mann der alten Schule, verstehe!
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Auf PHP habe ich vor 20 Jahren das Coden gelernt.
Aber ob ich direkt in die Entwicklung mit einsteige, würde ich später entscheiden. Aber ich eigne mich auf jeden Fall für Qualitätssicherung und/oder Dokumentation.
Ich bin kein Profi in Sachen repositories, meinst du ein privates GitHub repo?
Ja nice, war auch meine erste Sprache
Allerdings war PHP damals rein prozedural und keine Objektorientierte Sprache. Ich finds mega, wie sich‘s entwickelt hat.
Muss ja nicht sein, kein Zwang
Ja, allerdings muss ich vorher noch abchecken ob das auch Safe ist, nicht dass ich darüber gebusted werde
.
…
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stark, höre ich gerne.
aber habe auch keine Abneigung.
