Traditionelle Sorten und Hippiestrains

Danke für die nette Antwort,auch wollte ich andere Beiträge nicht mehr besuchen,aber sowas spricht mich sehr an.
Das Thema Hindu war nie vergessen bei mir,total unmóglich.
Mit ihr als Mix mit Purple hab ich den Emerson Effekt entdeckt Anfang 2000 von alleine,nur begriff ich das erst 20 Jahre später.Da kam soviel negatives zusammen und das extrem positvste kam heraus.
Oder findest du es normal das an einen Indernot gleichzeitig 6 Blätter und 6 Stiehle herauskommen?Und das ganze sich durchzieht sogar in den Seitentreiben aber nach oben und zur Seite in der Anzahl abnimmt und komicherweise die 4 überschlägt,also ausläss bis sie wieder wechselseitig sind und normal wurden? Also ich nicht.
Auf einer Höhe von nur 2 cm sah ich 50 Internoten und die Blätter waren wie ein Kreis…und auch so 2 cm dick bei meinen Klonen.
Nur alleine das dem Emerson Effekt in die Schuhe schieben zu können geht selbst heutzutage nicht,da war mehr los,und was genau sollte man mal ein Lichtspektrumtest machen,vielleicht findet man ja diesen Effekt den ich hatte wieder. :slight_smile:

Seit dem Tag aber wo ich das erste mal was von irgendwelchen Keksen erfuhr und erst dachte die meinten echte Kekse…aber nicht das mittlerweile weltbekannte Cookie veränderte sich einiges.
Eine Kreuzung aus dem OG-Kush was nie im Leben ein Orginaler Kush ist-so ein Unsinn kann man in Amerika erzählen,aber nicht bei mir,und dem Durban Poisen.
Trotz meiner inneren Stimme die nicht gerne veralbert wird muss man doch eindeutig anerkennen das wir es hier mit etwas ganz ganz besonderen zu machen haben.
Etwas das unglaublich heraussticht aus allen anderen Sorten die weltweit jedes Jahr dazukommen.
Also…für mich ist dieser geniale Mix schon fast wieder eine echte Rasse.Zieh mein Hut.
Ich bin felsenfest davon úberzeugt das wir es hier auch mit was zu tun haben was es in der Vergangenheit schonmal gab in der Geschichte des Cannabis,aber wahrscheinlich verschwand oder wie auch immer.Reine Spekulation meinerseits.
Da letzte Zeichen von Kulturen wie Tempel aus dem Hinduraum auch da unten in Afrika anzutreffen sind lassen einiges vermuten,beweissen aber nix.

Das einzigste was ich sehe eine Sorte die sich wie eine feste Rasse verhält die man unglaublich vielseitig einsetzen kann und jedes Spektrum von Indica bis Sativa und deren Züchtereigenschaften zugänglich macht.
Das kann unmöglich ein Zufall sein hier so ist meine subjektive Meinung.

Sofort zählt man aber 1+1 zusammen…und es kommt exakt 2 heraus. :slight_smile:

Was passiert wenn man mal ne echte echte Hindukush nimmt und ganz ganz viele verschiedene ausgesuchten Vaterpflanzen der Durban,also richtige echte Vaterpflanzen und dann nach einen ähnlichen Typ sucht wie die jetzige Cookie :). Würde zu gerne wissen was dabei rauskommt.

Mit Freude werd ich das mal machen,aber erstmal meine alte Hindu zurückfinden.
Zur Not werd ich mir den Geenpool der OGKush aufbrechen und mal schaun ob was ähnliches rauskommt wie die echte Hindu und mit Silberwaser paar Pollen ernten die dann wieder auf die OG-Kush draufkommen zum stabilisieren.
Wobei ich eigentlich was anderes bräuchte als die OG Kush.
Am liebsten gleich das Orginal.
Die damaligen aufgebrochenen Versionen von Sensi Seed können sie behalten.
Aber wieso nicht Sensi eine 2te Chance geben,immerhinn besitzen sie die wertvollsten Genetiken weltweit die es gibt von unschätzbaren Wert.
Verwette mein Leben das sie die echte Orginale Hindu Kush haben.

liebe gr.

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Falls du nach Landrassen und 100% Genetik suchst die nicht Hybridisiert ist schau mal bei Cannapot, hier mal die Hindu Kush’s:

Werden Sie, wohl. Ben Dronkers ist in den 70gern & 80gern Quer durch den mittleren Osten gereist und hat von diesen Reisen viel Landrassen mitgebracht.

Meines Wissens nach wird die OG Kush auch nicht als Hindu Kush angeboten. Sie ist eine Kreuzung aus dem Topstrain der 90ger ( USA) Chemdawg und einer Lemon Thai gekreuzt mit einer Hindu Kush. Das OG steht für Orginal Gangster oder Ocean Grown, da sind die Amis sich auch noch nicht einig.

Grow on, stay tuned :slightly_smiling_face::+1:t3::wave:t3:

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Evtl. dieser hier? Wurde mir mehrfach empfohlen & macht nen guten Eindruck, finde ich (noch nicht getestet).

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Wieder was gelernt,Danke.

Danke Euch beiden,fettes Zeug.
Werd mir mal die Links bewahren.

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Das war einer davon, aber es gab noch nen anderen. Hat mal einer hier empfohlen, der hier lange war, aber den ich ewig nimmer gesehen hatte, also bei meiner 1. Inkarnation war er schon lange da. find leider auch den Thread nimmer, deshalb denke ich, dass es ne persönliche Empfehlung per Messenger hier war, da die zwei Inkarnationen von mir nimmer aufrufbar sind (Ich glaube wir hatten so Mails auch immer gelöscht), kann ich nicht nachschauen, ich denke, du verstehst mein Problem.

@anon98227572 den Emerson Effekt muss ich erst googeln, bin über den Begriff aber schon öfters gestolpert und hab ihn auch schon gegoogelt, aber ist schon zu lange her.
Nur eines kann ich mit Gewissheit sagen, ich hab schon Cannapflanzen, wild wachsend in Indien gesehen, da ich zwei Gegenden schon heimgesucht/besucht habe, aus Gründen, die ich nicht weiter ausfuehren will, und wild wachsend sahen die komplett anderst aus wie hier, ich glaube dass das garantiert mit dem Klima zu tun hat und dass die Pflanzen sich im Laufe ihrer Evolution an die Verhältnisse angepasst hat. das fängt mit den klimatischen Verhältnissen der Tropen an (inklusive Monsun) und hört bei den Böden auf.
Da ich in den 80ern schon in D draußen angebaut hatte, sowie die Pflanzen im Rif-Gebirge, sowie im Hohen Atlas (von Freaks) in echt gesehen habe, und auch schon wildwachsende in anderen europäischen Ländern gesehen habe… im Vergleich dazu, kamen mir die in Indien größer und weit verzweigter vor, während die im Atlas und Rif eher kleiner waren, aber auch sehr buschig, ich vermute es hat viel mit den Gegenden zu tun, in denen sie wachsen, In Indien gibt es im Schnitt mehr Wasser als in Marokko. in beiden Regionen treten öfters Stürme auf, aber die in Indien sind bedeutend nasser.
Ich vermute deshalb dass -rein Optisch gesehen- die Pflanzen in Marrokko weniger Nährstoffe haben, und weniger Wasser und deshalb kleiner bleiben.
Was mich arg gewundert hatte, war, als ich hier ins Forum kam, das 1.Mal vor über 2 Jahren, dass Indicas eher als klein und breit und Sativas eher als Hochgewachsen und weit beschreiben werden. Da es optisch eher umgekehrt aussah, vermute ich es hat wirklich mit Evolution/Anpassung zu tun.
Auch hat die Erfahrung gezeigt, daß Indicas wirklich eher dazu neigen alles zu überwuchern und eher klein zu bleiben-also im Zelt, Sehr deutlich konnte ich den Unterschied an den GG#4’s (Sat) und den Afghan Outdoors (Ind)sehen.

Ich frage mich alledings manchmal, ob man Rückkreuzungen nicht am besten unter natürlichen Bedingungen durchführt und nicht im Zelt/Labor, weil ich auch denke-meiner Meinung nach, daß Pflanzen sich dadurch besser an die Ausgangsposition wieder anpassen können und dass die großen Unterschiede vielleicht nur durch eine Evolutionsbedingte Umgebungsprägung entstanden ist und nicht unbedingt durch gravierende Genveränderungen…

nur ein Gedanke oder so…

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The Real Seed Company?

Frage mal bei ACE an. Die arbeiten uA. mit einem indischen Breeder zusammen. Dort wird zwar keine „Hindukush“ angeboten, ich bin mir jedoch sicher, dass sich dort am ehesten die Landrasse finden ließe.

https://www.aceseeds.org/en/contact.html/

Hi zusammen :slightly_smiling_face:

ich bin aktuell auch auf der Suche von ein paar alten Sorten. Purple Haze, Northern Light, Durban Poison, Citronella, Skunk usw. die auch wirklich noch sind wie früher.
THC muss nicht unbedingt hoch sein, Wirkung und Geschmack sollen möglichst nah an früher kommen.

Sorry, eben erst gesehen dass das Thema sehr alt ist :slightly_frowning_face:

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@Sebugsux hatte sich auf die Suche nach dem Strain gemacht. Vielleicht hat er jetzt einen Lieferanten gefunden?!

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Nö, nix weiter … hab das auch nicht mehr verfolgt, zumal es ja ein Bekannter war, der mal wieder ne Purple Haze „wie früher“ rauchen wollte. Da ich „früher“ nur Hasch geraucht hab, wüsste ich auch gar nicht, wie das schmeckt :face_with_monocle:

Neville’s Haze und Oldtimer Haze sollen wohl dem „Original“ am nächsten kommen, hab ich mir sagen lassen. Die blühen halt sehr lange, so dass ich als Outdoor-Grower mich da bisher nicht rangetraut hab.

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Ganz wichtig, K2, Silver Pearl, Shiva Skunk, Black Domina, Bubble Gum uvm…

@Sebugsux mMn hast nix verpasst wenn du Purple Haze nicht geraucht hast. Ist das unangenehmste das ich in den letzten 30 Jahren geraucht habe, mit großem Abstand.
Wie kurz davor Fieber zu bekommen, furchtbar.

Da ist die Nevilles Haze Universen davon entfernt, null schlechte vibes, einfach nur krass verspullt, und komplett ohne Unruhe dabei. Saulgeil, zusammen mit dem klaren turn der Dr Grinspoon, mMn das beste das ich in Richtung Sativa probieren durfte bislang.

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Danke für den Tipp, werd mich mal nach Nevilles Haze umschauen, hört sich zumindest gut an.

Gruß
illu

Zum anbauen müsste das aber sehr schwer sein, hab mir aber trotzdem letztens auch ein Päckchen geholt und werde mein Glück bald testen.

Dir auch viel Erfolg falls Du Dich dafür entscheiden solltest.

Wird auf jeden Fall eine große Herausforderung aber ich möchte einfach wissen wie groß :rofl::love_you_gesture:

Das ist bei mir eher was für die Zukunft, ich will aktuell erstmal mein Setup testen und verbessern mit einfacheren Sorten, bei denen ich nicht so viel falsch machen kann :sweat_smile:

So ein schöner Baum im Garten wäre aber mächtig sexy :yum:

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Wenn ich mir die Bewertungen bei old school- Sativa- strains ansehe, fällt mir immer wieder auf, dass welche entnervt aufgegeben haben oder enttäuscht waren von der tatsächlichen langen Blühdauer oder halt vom total späten Blühbeginn. Man muss schon von seinem Projekt überzeugt sein und Geduld haben. Indoor hat man es ja in der Hand, da ist halt das Zelt belegt und es wird einige Monate (können mitunter sechs werden) Strom für eine einzige Ernte verbraucht. Outdoor in Europa: geht nicht.

Mein Traum ist ja eine outdoor- Ernte von relativ authentischem Thai- Gras, aber ich habe noch keinen strain gefunden, wo sagen wir mal mithilfe einer nepalesischen Sativa ein früh blühender Thai- strain geschaffen wurde. Wenn locker 50% Afghan Indica oder Super Skunk drinstecken, wie viel Thai- Charakter kann da noch übrig sein? Ich werde selber mal mit meinen Wild Thailand- Samen herumkreuzen, und es ansonsten zunächst mal mit Thai- autos probieren. Chocolate Haze (=50% Chocolate Thai) auch schon zum Keimen angesetzt, aber die ist schon ziemlich spät reifend, und nicht besonders schimmelresistent… :thinking:

Ein Problem beim Aufspüren der alten Sorten ist nicht nur, dass manche in den Anbaugebieten zwischendurch praktisch verworfen wurden und daher im Original verschwunden sind. Manche gibt es zwar noch bei den breedern, aber sie halten sie als ihre besten Zuchtpferde schön bei sich im Stall! Bestes Beispiel ist die 1979 Oaxacan Mountain Gold- robust, nicht zu spät fertig und ein super Gras- die gibt es nach wie vor, aber auf dem Markt nur vermischt mit anderer Genetik.

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Ja, da muss man mal schauen, ob man nicht einen schönen Selbst- oder besser noch einen Frühblüher bekommt ?!

Gibt schicke Krezungskarten bei Seedfinder.

Hier eine günstige Purple Haze #1 - aber leider nicht verfügbar. Man kann sich aber eintragen lassen. Diese wird mit 10 Wochen Blüte angegeben - geht also nur mit Lichtdeprivation:

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Muss ich mir wohl doch bei Greenhouse mal bestellen.
Nevilles Haze und die Moby Dick winken mir schon zu :grin:

Dankeschön :+1:

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Die Neville’s Haze auto’s sind irgendwie chronisch vergriffen, da verständlicherweise ziemlich begehrt…
Ich starte im Juni mit der Purple Haze auto von Original Sensible Seeds! Werde im straintalk mal berichten, wie sie sich so geschlagen hat in der vernachlässigten Schonung und ob sie vielleicht doch lecker ist und zufrieden macht.

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Die Purple Haze # 1 von Positronics ist sogar verfügbar - aber nicht billig.

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Nen Fuffi für 1 Seed? :flushed:

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