Traditionelle Sorten und Hippiestrains

Es wäre schön, wenn wir die alten Strains mal sammeln würden, um uns eine Orientierung zu verschaffen. Vielen scheinen diese „ausgewogener“ und nicht so anstrengend, wie das neue „Turbogras“.

Kommen gleich noch einige Postings aus einem anderen Strang.

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Finde auch das diese neuen sorten mit 20%+ thc Viel zu stark sind. Muss man sich wirklich dran gewöhnen. Mein nächster grow wird noch einmal mit so starkem zeug sein (weil die seeds schon bestellt wurden) und danach werde ich mir wieder die Klassiker holen mit weniger (10-15%)

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Ist genau meine Meinung. Und der Turn ist nicht unbedingt besser - muss man wissen. Ich habe schon sehr schönes Hippiegras gehabt, dass bessere Visionen lieferte als das „Turbogras“.

Der Entourageeffekt wird unterschätzt.

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Mega… finde den Turn bei neueren Sorten nicht so entspannt. Bin so oft schon auf super silver haze oder liberty haze durchgedreht, dass war nicht mehr lustig. Es geht dann nach 30-40 min aber es ist einfach unangenehm.

Welche Sorten sind für dich typisches Hippiegras?

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Die sollten wir wirklich mal sammeln!

Skunk 1 ist der sagenumwobene Klassiker. Aber das Original soll nicht mehr existieren, obwohl alle mögichen Shops das 1 anbieten.

manchmal steht es auch einfach daneben in der Beschreibung:

Passion#1 ist eine Indica-Sorte, die als Amstel Gold in den 70ern in Kalifornien entwickelt wurde und seit 1980 in Holland outdoors angebaut wird. Dieses THC Schwergewicht ist angenehm leicht im Rauch, mit einem Zitrus-Aroma versehen und bietet ein hochklassiges High. Einfach zu kultivieren, wächst mit langen, kompakten und harzigen Buds. Eine der besten grünen Outdoor-Sorten weltweit.

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Würde noch White Widow und Northern Lights mit aufnehmen. Evtl Organe Bud, bin mir aber nicht sicher wie lange es den Strain schon gibt. Vorallem gibt es so viele die auch über 15% thc haben.

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Traditionelle Sorten sind noch etwas besser verträglich, wie die Marokkanische und Libanese von ACE.

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Mit Northern Lights könntest Du Recht haben. Kommt sogar aus den 60igern.

hier kommen noch
Sour Diesel
Lamb’s Bread
G-13
und Durban Poison hinzu.
Durban Poison gilt jedoch auch als verschollen.

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Glaube die K1 müsste auch aus dem 90er bereich kommen, evtl wäre diese auch noch eine Option.
Edit: finde nichts genaueres darüber

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Danke an @Sebugsux für die Verschiebung.

Hier kommen die ältesten Sorten die die Wissenschaft noch kennt:

  1. Thai
  2. Aceh
  3. Nepalese
  4. Hindu Kush
  5. Afghani

https://www.civilized.life/articles/oldest-marijuana-strains/

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Muss dann nicht der Breeder dazu genannt werden? Besser gefragt, wo bekomme ich denn die originale White Widow? Die hat zwar jeder Laden im Programm, aber jeder ne andere/ eigene Version.

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Paradies seeds :wink:

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hmmh, da sind einige leckere dabei, bis auf Maui Wowie und Haze gabs die alle bei uns in den Naughties :slight_smile:
Jamaican fällt mir noch ein.
(B-52 und Power Plant sind eher schon keine traditionellen mehr, aber sehr lecker und für heutige Verhältnisse mild in der Wirkung)

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Auch wenn se nicht so alt ist, sollte die c99 von Brothers Grimm hier aufgeführt werden, die c99 von female seeds kommt nah an das Original :+1:t2:

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Danke. Ich hoffe, dass das so fortgeführt wird.

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Ich kenne aus den 90ern die weisse Witwe, das Nordlicht und K2. Keine Ahnung ob das eine Abkürzung ist. Und Purple Haze. Aber das was nicht so meins. Unangenehmer Geruch beim Konsum.

Gehört hier nicht eigentlich auch noch die OG Kush mit rein?

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Ah danke. K2 war das nicht K1 wie ich oben meinte.

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Vermute ist ne Abkürzung für Kush, oder mit Bezug auf den Berg K2.

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Die 90er Jahre Strains sind schon unangenehm potent. Aber ja, OG Kush ist eine sehr beliebte Sorte, die hundertfach verkreuzt wurde.
Aber THC > 20%. Muss man wahrscheinlich dann mit anderen Sorten verblenden.

Die OG Kush-Linie ist eine Frucht des Indoor-Anbaus dieser Verbotsära . In den 90ern war Matt „Bubba" Berger in Florida mit einem Klon von einem Northern Lights -Phänotyp berühmt geworden, den er später nach dem Kosenamen, den seine Großmutter ihm gegeben hatte, „Bubba" taufte. Berger war in Florida jedoch auch für einen anderen Cannabis-Mythos namens Kryptonite bekannt, eine superpotente Sorte, die im Volksmund auch „Krippy" oder „Supernaut" genannt wurde. „Krippy" wurde, wie die Legende es will, bald darauf zu „ Kush „, als ein Freund von Berger meinte, die dichten, farbigen, runden Buds der Pflanze würden aussehen wie „Kush Berries“ – dabei wusste er gar nichts vom Einfluss der lokalen Sorten aus dem Hindukusch!

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