Die Freizeitkiffer müssen sich jetzt mal nicht angesprochen fühlen Ich hab mich die letzten Tage durch viele Interviews und co gelesen wo unterschiedliche Menschen ihre unterschiedlichen Stories und ihr Verhältnis zum Cannabis wiedergegeben haben.
Von der introvertierten Kifferin die sich eigentlich selbst hasst, aber durch die richtige Pflanze aufblühen kann und es schafft ein aktives und gesundes Sozialleben zu entwickeln, zu dem kleinen Selbsthilfe-Kiffer der seinen grünen Star die letzten Jahre erfolgreich durchs kiffen (Augeninnendruck fällt … daher auch die roten Augen nach nem guten Joint) behandelt hat und jetzt halb blind zuhause sitzt weil die Justiz meinte sie müsse ihm helfen sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Gibt es hier auch Menschen mit so einer Geschichte?
Meine eigene liegt irgendwo zwischen den beiden. Eine recht herkömmliche Erkrankung (die ich hier jetzt nicht benennen mag) die aber für eine Decade unentdeckt geblieben ist (und ja, ich war Stammgast in der Arztpraxis ) Durch Zufall entdeckt und seit ungefähr 2 Jahren in Behandlung. Aber muss jeden Tag einen riesen Haufen Tabletten nehmen.
Erste Studien aus den Ländern in denen Weed legal ist zeigen, dass es bei meinem Zustand besser und nebenwirkungsfreier hilft als die Chemiekeulen die ich aktuell schlucke. Also hab ich mir in langer Recherche die Pflanzen rausgesucht die am effektivsten helfen sollen und mir eine Growbox gekauft …
Ob es helfen wird? Keine Ahnung! Aber Versuch macht Kluch!