Wer growt den hier alles mit einer CO2_Anlage(Gasflasche/Druckregler/Steuerung) etc…oder andere Varianten der co2 anreicherung’s Methoden…?

….helllo Grow_Buddis :man_farmer:
meine Frage ist wär den von euch alles mit co2 zusetzt zum Grow?

  • wenn Ja… welches System/Methode?
  • Co2 Warnmelder vorhanden ?
  • welche Steuerung

….oder wie denkt Ihr über die zugabe von co2 ??? :thinking:

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Wenn man als homegrower wirklich nichts mehr verbessern kann, dann kann man da drüber nachdenken

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Für den gebrauch in den eigenen 4 Wänden nicht zu empfehlen, kann auch mal schief gehen…wenn du in ner Halle, Scheune, Gewächshaus, Garage oder ähnlichem growst, kann man drüber reden, da macht es schon mehr Sinn.

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Eine gute Lüftung sollte immer für ausreichend CO2 sorgen. Ist ja letztlich auch ein Betrag zur Senkung des Fußabdruckes :wink:

Die geheimen Farmen nutzen meist Gasheizungen, mittels derer sie die Temperatur nochmal kontrollieren können. Zusätzlich fällt halt CO2 im Raum an. Vielleicht gibt es ja auch irgendwann eine Gasklimaanlage? Vorstellbar wäre es.

Man kann auch mit Kohlendioxid überdüngen, dann gehen die Pflanzen ein. Ich würde einfach auf eine gute Lüftung setzen.

Hab aber auch schon Säcke gefüllt mit Trockeneis über den Pflanzen hängen gesehen

Wegen der Kühlung, damit die Ernte im Sommer nicht eingeht vermutlich.

Sinn macht es definitiv, denn die normale Atemluft enthält in mittleren und nördlichen Breiten 400 ppm CO², C3-Pflanzen benötigen für ein optimales Wachstum jedoch 800-1000 ppm. Meine Aquariumpflanzen dünge ich mit einer selbstgebauten CO2 Anlage, hier mache ich mir die alkoholische Gärung zu nutze. Da hier die Menge an CO2 kontinuierlich aber gleichmäßig aus dem Reaktor entweicht, ist das absolut ungefährlich.in einer Growbox mit z.B 150m³ ist das gleiche system ausreichend, da CO2 mehr Masse als Atemluft hat, wird dann die Konzentration am Boden der Box natürlich höher sein, was ja auch gewünscht ist…
Seit dem ich gehört habe das CO² Düngung auch bei Cannabisanbau eine Rolle spielt, spiele ich ja schon mit dem Gedanken… Ist eher was für meinen nächsten Grow, um zu sehen welche Vorteile es hat. Um eine CO² Düngung zu bauen, braucht ihr unter Umständen nicht einmal das Haus zu verlassen.
Von CO² aus Gasflaschen würde ich generell abraten, da kann natürlich einiges passieren. Anschaffungspreis ist auch sehr hoch, dann braucht man noch ein Magnetventil für die Nachtabschaltung, weil sich sonst in der dunkelphase zu viel CO² ansammeln würde. Der einzige Vorteil ist hier, dass es leichter und genauer zu regulieren ist.
Dann gibts noch die Zitronensäure/Natron Reaktion, wo auch CO² entsteht, klappt auch, jedoch läuft die Reaktion zu schnell ab und man müsste jeden tag den Reaktor neu ansetzen.

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Nein, Trockeneis ist nichts anderes ist als gefrohrenes CO², wenn es schmilzt geht es direkt in den gasförmigen Zustand zurück… Wenn man aber ein ökologisches Gewissen hat, lässt man das, da Trockeneis unter einem enormen Energieverbrauch hergestellt wird

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Das ist mir klar. So einen Aufwand wird man wahrscheinlich nur in einer Notsituation machen - wenn zB. der Raum zu warm wird.

Keine Ahnung, kenne das Foto nicht, aber ich glaube das Traveller.of.Time das in dem Zusammenhang mit CO² Düngung erwähnt hatte.

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Was wäre mit einer kleinen kompostkiste?
Das dauert zwar bis es co² produziert, ist aber ökologisch und verwendbar.
Da man es auch unter die erde hebenkan.
Stinkt zwar… aber ich glaube das könnte sogar positiv sein.
:slight_smile:

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Sehr interessantes Thema also eine gasflasche ist mir auch bisschen zu riskant zuhause !
Das mit dem trockeneis hört sich interessant an wenn man damit auch gleich bisschen die Temperatur regulieren kann. Habe aber auch irgendwie kleine bags gesehen die angeblich von Zeit zu Zeit co2 abgeben wenn man davon 3-4 Stück im Zelt hat vllt bringt es ja was ?

Es gibt auch so Tabletten die man in einer Schale legt, die reagieren dann mir der luftfeuchtigkeit und produziren co²

Die Frage ist dann nur ob die produzierte Menge erwähnungswert wäre

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Ich finde die Idee mit frischen Material zu arbeiten, garnicht mal so abwegig. Von fermentierten Bukashi heißt es ja, man könne ihn direkt vererden, also in die Erde einarbeiten anstatt eines Langzeitdüngers. Das würde ich aber nur draußen machen, weil es doch sehr energiereich ist und wahrscheinlich Viecher ohne Ende erzeugt.

Aber wenn man Mikroorganismen und Symbionten nutzt, lassen die natürlich auch CO2 in Wurzelnähe ab - genauso Rotwürmer.

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Machen rot Würmer bei indoor sinn?
Fals ja, schmeiß ich mir gleich welche rein.
Hab nen Kühlschrank voll damit.
So wie maden und tauwürmer🙂

Also Rotwürmer werden im Wurmkompost genutzt. Die kann man darin wunderbar vermehren und ja, die kommen auch gut in so einem Topf zurecht. Krabbeln eventuell mal von einem Topf zum anderen oder liegen rum.

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Aber viel bringen tut es nicht oder?
Also im topf mein ich.

Naja, sie lockern die Erde durch und würden Blätter und anderen Kompost fressen, wenn Du ihn auf der Erde legst. Abgestorbenes Material zudem. Aber Du solltest dann biologisch düngen, damit sie sich auch wohlfühlen.

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Was wäre denn biologisch?
Hätte kuh, Pferde, Hühner, Ziegen, Katzen und Hunde :poop: im angebot.
Zudem auch ohne ende Kompost, Stroh, Heu und alles was man halt auf son Bauernhof findet.:grinning:

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