CBD und die Wirkung

Du brauchst mir das nicht zu erklären.

Sinn macht es keinen. Auch nicht, dass es Schutz vor der Magensäure benötigt.

Das kann jedes CBD-Öl

Ich sag ja auch nicht das es Schutz davor benötigt. Ich kann ja nichts dafür das es auch diese Wirkung hat.
Es sind nur die Eigenschaften der Liposomen. Ob man sie braucht ist ja die Frage.
Ich vermutete halt das man durch die Liposomen eine vermehrte Aufnahme im Darm hat.

Du hast es also schon verglichen und die Wirkung ist spürbar besser, sodass sich das lohnt - dMn?

Ich nicht, aber meine Frau kommt mit 2,5% Lipo genau so gut zurecht wie mit 10% Öl, welches wir zuvor hatten. Hab das damals auch nur mal bestellt weil ich 30% Rabatt bekommen habe.

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Ich denke, damit sollte die Diskussion beendet sein. Muss man halt ausprobieren.

Ich gebe dir da recht, ich finde bisher keine aussagekräftigen Studien im Bezug auf CBD und Liposomen.
Die einzige anständige Studie war ein Versuch mit Mäusen, welche CBD in beiden Formen erhalten haben. Hier ging es um die Behandlung von Arthritisschmerzen, hier hatten 20mg liposomales CBD den gleichen Effekt wie 50mg CBD-Öl.
Quelle: Verrico et al, 2020: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Study of Daily Cannabidiol for the Treatment of Canine Osteoarthritis Pain.

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Wurden die Mäuse im Öl eingelegt? Bei den Mengenangaben kann etwas nicht stimmen… :upside_down_face:

Was denkst du denn was ein mg ist. Und wenn deine Wissenschaftliche Neugier geweckt ist und du fragen hast, könntest du ja schlicht die Quelle nutzen, die hier dankenswerter weise direkt und ungefragt mitgegeben wurde. Was will man denn noch?

Liposomal CBD (20 mg/day) was as effective as the highest dose of nonliposomal CBD (50 mg/day) in improving clinical outcomes. Hematocrit, comprehensive metabolic profile, and clinical chemistry indicated no significant detrimental impact of CBD administration over the 4-week analysis period.

Danke für Deinen freundlichen Hinweis.

Ich habe keine Frage. Ich hatte nur darauf hingewiesen, dass die vorherige Aussage so nicht korrekt sein kann. Es geht in der Studie im Übrigen um Hunde, nicht um Mäuse.

Das die mg-Angabe so nicht stimmen konnte, ist jedem klar, der regelmäßig mal ein paar mg abwiegen muss.

Da hast du recht. Ich hab lediglich die mg Angaben überprüft, da du ja augenscheinlich auf die Eingegangen bist, aber ja… leider falsch. Über Probanden und den Namen des Testmodels habe ich mir keine Gedanken gemacht.

Letztlich ist das aber ein langweiliges Detail bzw. Die Grundaussage ist ja weiter richtig und um das hier nochmal zu betonen, habe ich mich dann gerne für die Allgemeinheit blamiert :stuck_out_tongue:.

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Nix Blamage - eher Respekt für einen konstruktiven Meinungsaustausch.

Die in dieser Studie verwendeten Mengen sind absurd hoch (in meinen Augen). Unser Hund bekommt auch CBD und es wirkt Wunder. Aber er bekommt 5 mg Öl, in dem das eigentliche CBD ja auch nur einen kleinen prozentualen Anteil hat. Bei den in der Studie verwendeten Mengen CBD würde unser Hund wahrscheinlich den Tag durchschlafen.

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Danke für die Infos und die respektable Form des Umgangs :slight_smile:

Man hätte die Studie ja auch an willigen Menschen durchführen können.
Nur ist das wahrscheinlich nicht ohne weiteres durchführbar.

Das wird bestimmt die EU sowieso verlangen.

Je nach Hanfsorte befindet sich mehr oder weniger THC bzw. CBD in den Blüten. Um an berauschendes Cannabis zu kommen, hat man Hanf häufig so gezüchtet, dass er besonders viel THC enthält. Es gibt jedoch ebenso Züchtungen, sogenannten Nutzhanf, der fast kein THC enthält – sondern dafür besonders viel CBD. Diese Hanfsorten darf man mit Genehmigung legal anpflanzen und daraus wird auch das CBD gewonnen.

Einerseits können die Blüten des Nutzhanfs direkt getrocknet und als CBD-Blüten bzw. CBD-Gras verkauft werden. Andererseits lässt sich das CBD genauso mit verschiedenen Methoden aus den Blüten extrahieren.

Als beste Methode gilt dabei die Extraktion mit Kohlendioxid (CO2-Extraktion), das CBD lässt sich aber auch mit Öl, Alkohol oder anderen Mitteln aus den Blüten lösen. Das reine Cannabidiol ist dann in Form von CBD-Kristallen erhältlich. Oft vermischt man es mit Hanfsamenöl, sodass sich CBD-Öl ergibt.

Könnte man immer noch nachholen- ist aber anfällig für einen confirmation bias, also dass sich bei freiwilligen testpersonen ohnehin eher die melden, die etwas positives erwarten und entsprechend berichten. man kann da ein bisschen gegensteuern, indem man das ganze doppelt verblindet und placebo- gegen cbd-öl testet.

Jetzt muss ich das Thema, auch wenn schon alt, auch noch mal aufgreifen.

Nutze bisher eigentlich nur seit 2 Monaten 10% Öl von Sensi, hat sich so ergeben weil ich dort die Samen bestellt hab. Jetzt sind auch mal Kapseln auf dem Weg zum Probieren.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Produkten? Ich rauch das Zeug halt auch gerne mal bin mir aber unsicher ob es sich lohnt da mal ein paar Gramm zu bestellen bis ich mal eine Ernte einfahre bzw. CBD anbauen kann. „Straße“ bekomme ich hier nur normale THC Sorten.

EUPHORIA CBD WEED MOON ROCK 70% CBD 0,7 G
EUPHORIA CBD HASH 19% GELATO 1 G
Orange Bud CBD 6%
EUPHORIA CBD HASH 9% GORRILA GLUE 1 G

Ich kann CBD Blüten von CBD 040 sehr empfehlen. Riecht gut, schmeckt gut, und bei mir wirkt das Kraut. Entspannend, und ab und zu bilde ich mir vermutlich ein, den einen oder anderen kleinen Film zu fahren. Wahrscheinlich ist das meiner sehr geringen THC Toleranz geschuldet.

Es fühlt sich witzig an, wie die Cannabinoide am Hirn andocken, und das Hirn feststellt, dass da nur sehr wenig THC ankommt. So, als ob sich kleine Tentakelchen der Hirnzellen recken und strecken, auf der Suche nach den Verbindungen, die den Rausch und die (von mir geliebten) multiplen Gedankenstränge auslösen. Tjo, Gehirn gefoppt, aber körperlich ist es sehr entspannend.

Seit drei Wochen habe ich kein potentes Cannabis mehr, allerdings konnte ich acht Monate lang von meinem ersten Grow gut leben. Entzug fällt mir anscheinend leicht, auch wenn es nun etwas stiller im Kopf ist. CBD hilft mir bis zur nächsten Ernte, und der beste Nebeneffekt ist, dass sich mein Weib derzeit nicht mehr über meine Begriffstutzigkeit beschwert :grin:.

Auch interessant für mich ist, dass ich weiterhin keinen Appetit auf Alkohol habe. Als wenn ich gekifft hätte. Gut!

Die Dosierung des CBD ist für mich wichtig, von zuviel bekomme ich Kopfschmerzen und leichte Übelkeit.

Verdampfen geht gut, ich drehe allerdings lieber Joints damit. Ritual eben :hugs:.

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Naja insgesamt ist der Unterschied vor allem, das THC berauschend wirkt, also „high“ macht und daher als betäubungsmittel „illegal“ ist. CBD ist ebenfalls ein in Cannabis enthaltener Stoff, der aber nicht high macht und somit in vielen Ländern legal ist. frei verkäufliche cbd produkte verfügen deshalb auch in der regel nur über seeeeehr geringe mengen thc.

Zu Beginn würde ich auch eher mit einem cbd öl im bereich zwischen 5 und 10% arbeiten. Dann kann man sich ja ggf. hocharbeiten oder gar andere Produkte probieren.

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Hey,

ich selbst benutze gerne CBD Öl, habe aber leider keine Erfahrungen mit Blüten gemacht.

Da ich in der Vergangenheit öfters mit Nervosität und Angst zu tun hatte, habe ich CBD einen Versuch gegeben. Von dem Ergebnis war ich positiv überrascht, da ich mich wesentlich entspannter und gelassener fühlte.

Auch meine Freundin benutzt CBD gegen ihre Menstruationsbeschwerden. Von der Wirkung bin ich tatsächlich noch viel mehr begeistert, weil diese Schmerzen für sie kaum zu ertragen waren. Da sie zuvor nur auf gängige Schmerzmittel zurückgegriffen hat, ist es umso schöner, dass es nun ein pflanzliches Mittel ist.

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