Hatte hier im ersten Stock zwei jahre lang ein Gerüst vorm Fenster stehen, wo keiner rauf gekommen wäre. schön mit Südlage. Hatte mich schon gefreut im Sommer da einfach ne Autoflower drauf zu stellen. Wäre niemals jemand dran gekommen. Sicherer hätte die Pflanze kaum stehen können. Letzte Woche wurde das gerüst dann doch entfernt.
Bei mir leider nicht. Habe kaum wirklich ne fensterbank aussen an den Fenstern. Sind solche Gaubenfenster (dachgeschoss) ohne wirkliche Fensterbank auf der Aussenseite.
ne, habe mich inzwischen damit abgefunden, nur indoor anzubauen. Vll ergeben sich zukünftig andere Lösungen. Bisher ist aber keine in Sicht. Zelt steht schon, ich warte gerade nur auf Ostern, dann gehts los.
durch Schutzvorrichtungen gegen einfachen Diebstahl
Na ebent. Eine Art mannshohes Gehege mit Schloss drauf; wenn es zu einsehbar für irgendwelche Kinder ist und damit zu dreist, vielleicht Sonnenblumen drumherum pflanzen.
Aber jeder wie er meint. Der eine erntet etliche Kilo Tomaten im Garten, der andere nur ein oder zwei. Die meisten kaufen aber einfach welche aus der Hydrokultur.
Ich growe demnächst einfach im Waffenschrank den ich mit Natodraht umwickel damit mein Säugling nicht dran kommt. Das ganze sicher ich noch fix mit einer Selbstschussanlage.
Aber im Garten Stelle ich Mal 3-6 Tannen einfach so hin mir egal wenn’s wen stört habe ja eh keine Nachbarn
Ein Garten für fünf Leute? Wenn (offiziell) jedem maximal drei gehören ist das okay.
Die drei erlaubten Pflanzen müssen laut Gesetzestext „leben“. Wie lange die Pflanze nach dem Abschneiden noch Lebensfunktionen hat, weiß ich auch nicht genau, aber ich denke so genau wirds nicht genommen, ich denke, was noch in der Erde steckt, das zählt
Wenn ich pro Monat fünf Stecklinge kaufen darf, zählen die aber (anscheinend?) noch nicht als lebende Pflanze - fraglich wo da die Grenze ist.
Das Gesetz ist tausdenmal besser als die jetzige Lage, aber es läßt trotz mehrfacher Nachbesserung noch viele, viele Fragen offen…
Richtig, das ist nur das Basismodell und lässt sich beliebig upgraden. Denkbar wären auch dunkle Vorhänge und eine dunkle Rollmarkise oben drüber, um früher die Blüte einzuleiten.
Wozu der ganze Stress, Nachbarn, letztendlich doch Ärger mit den Behörden, weil da ein paar Gramm mehr als erlaubt bei herauskommen.
Und letztendlich das Risiko, dass das Zeug einfach geklaut wird, wenn es fertig ist.
Wenn schon, dann nur Indoor hinter verschlossenen privaten Türen.
Auch wenn es legal ist, wie die drei Affen…nichts hören, nichts sehen, nichts sagen…ganz wichtig: auch nichts riechen. Dann kannst Du Dir meintetwegen 3 plus x Pflanzen ziehen.
Ne leider nur wenn das Gewächhaus schon einige Jahre steht und als Anbau zum Haus zählt.Das Züchten von Cannabis ist nur in den Wohnräumen erlaubt.
Frag Dr. Google …
Ich finds irre !!!
Aber wir haben ne Loggia da wird meine Lady kräftig überhängen. Vielleicht muss ich sie vom Garten aus etwas mit nem Netz stützen (scrog) und wenns draußen dann zu kalt wird hol ich mein Netz ein und mach die Fenster der Loggia zu.
2,2 m (h) x 2,5 m (l) x 1,5 m (b) hat sie dann zum ausreifen.
Ich habe letztes Jahr den ersten Versuch im Garten gemacht (mit Report dazu), wenn man nette Nachbarn hat, ist das gar kein Problem Und zwischen drei Meter hohen Cannas rumzulaufen hat schon was
Das Beet liegt hinter dem Haus, komplett uneinsichtig.Für die Nachbarskinder gibt es eine Umzäunung, da müßten sie schon einbrechen. Und 70kg Hund
Hier, ich bin so einer. Wegen meinen 2 ca 30kg Hunden, die durchaus 1,5m hoch springen können. Vorgarten kommt man rein, der Garten hinten, wo die Hunde frei laufen können, rundrum 2m hoch Doppelstabzaun, blickdicht. Die Tür ist verschlossen, weil meine Hunde Türen in beide Richtungen öffnen können, die Penner. Garten fällt für mich trotzdem flach, weil 3 Kinder im Haus und keinen Bock im Garten noch mal n Zaun zu ziehen. Abgesehen davon könnte ich das wohl machen.
Wo ist das Problem? Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Der Gesetzgeber hat hier beabsichtigt oder unbeabsichtigt ein Schlupfloch offen gelassen.
Egal ob 3 Pflanzen pro erwachsener Person im Haushalt die >50gr. trocken abwerfen oder mehr Pflanzen, wobei letztes natürlich während des Grows nicht auffliegen darf, sofern es die Personenzahl im Haushalt nicht hergibt:
Einfach den Rest zu Hasch weiterverarbeiten, sodass die Kombination aus Blüten-Trockenmaterial und Hasch maximal 50gr. werden - Problem gelöst.
Wenn mir hier nun aber jemand erzählen will, dass das immer noch nicht reicht (bzgl. (fast) reinem Wirkstoff wären das dann immerhin 50gr. Hasch pro erwachsener Person im Haushalt!) kann ich ihm/ihr auch nicht mehr helfen und stelle mir dann ernsthaft die Frage, ob es in diesem Fall noch um Eigenkonsum geht…