Mein ph-Wert liegt aus der Leitung bei 7,8, daher…und es gibt dazu ja auch einen guten Chart hier im Forum bei welchem Wert die optimalen Bedingungen herrschen. Die habe ich mir zum Vorbild genommen.
Was die Erde angeht… JA!!! Da habe ich ein großes Experiment gewagt. Ich halte dennoch bisher an meiner Einschätzung fest, das der Wurmhumus dem Blattwachstum sehr geholfen hat (bis heute!). Ich überlege momentan das nächste Mal CannaTerra zu verwenden (im Mix mit Wurmhumus!).
Ich gebe dir grundsätzlich Recht, aber wenn es kein Wasser als „medium“ mehr gibt, kann weder der Mengel an Wasser noch der Mangel an Nährstoffen letztendlich ausgeglichen werden oder was denkst du wie ich weiter vorgehen sollte? Stay cool… Wie lange in der problematischen Situation hältst du für angemessen?
Naja wenn die wie hier im Thread erwähnt wurde übergossen worden sind, muss das Wasser eben weg. Das dauert bei 10L Töpfen eben mal ein paar Tage. Keine Ahnung wie es Dir geht, aber wenn ich viele kleine Dinge abändere, weiss ich am Ende gar nicht mehr was jetzt für Besserung/Verschlechterung gesorgt hat → Das meinte ich mit Mikromanagement. Hoffe die fangen sich noch - viel Erfolg!
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Was mich rein experimentell interessieren würde: Wie sieht es im Topf aus?
Aussehen tut das sehr stark nach Staunässe + deutlich zu hohe Dosis Wurmhumus (partieller Nährstoffüberschuss) + zu wenig Perlite und zu wenig Torf (Belüftung der Erde) + DLI an der Schmerzgrenze.
Bin gespannt, ob sie sich fangen. Ich wünsch Dir Glück. Berichte bitte weiter.
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Hallo Heckenschere! Was meinst du genau mit deiner Frage?
Auf jeden Fall!!!
Also bevor der Mangel sichtbar wurde waren alle Pötte total trocken (bei 4 kg Gewicht), ich war meiner Meinung nach 1 Tag zu spät mit gießen… Habe dann aber ganz normal pro Pott 3L gegossen und hatte auch wie immer ca. 700 ml Drain pro Pott. Daher kann ich mir einen Gießfehler eigentlich nicht vorstellen…
Und das ist inzwischen schon 9 Tage her, wobei ich ja zweimal jeweils ca. 300 ml nachgegossen habe.
Die Pötte sind also momentan wieder fast komplett trocken, daher werde ich nicht drumherum kommen heute oder morgen spätestens zu gießen…
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Mich würde, rein aus Neugier, interessieren, wo das Kilo Sand so rumschwimmt.
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Wie sehen die pflanzen denn heute aus?
Hab mir vor ein par Monaten bei Aldi so nen riesen Kübel, bestimmt 60L Volumen groß, gekauft. Darin habe ich in drei Durchgängen immer in gleichen Anteilen die verschiedenen Komponenten zusammen gemischt. Das Ganze ging über 30 Minuten und sah zum Schluss sehr gleichmäßig verteilt aus…
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VT 64
Heute gibt es keine Verbesserung aber auch keine Verschlechterung…?!
No. 1 steht vorne rechts, No. 2 vorne links und die 3 demzufolge hinten rechts
No. 1, das aussagekräftigste Blatt für den Mangel:
und die MItte:
Ich finde sie sieht immer noch am „besten“ aus…
No 2, krassester Schaden:
und auch hier ein Foto aus der Mitte:
und die No. 3 (gleiches Schema…):
Meine Anfänger-Analyse nach meinen Erfahrungen und euren ganzen wertvollen Tipps 
, die mich in den letzten Monaten weiter gebracht haben, ist heute Abend wie folgt:
Gießverhalten: Hier schließe ich, zumindest was die letzten Wochen angeht, größere Fehler aus. Bis zum letzten Gießen waren die Abstände (immer ca. 5-6 Tage, dann je 3 L) für alle 3 kein Problem…
Düngeverhalten: Naja, hatte mir ja zum Ziel gesetzt den Wurmhumus zu testen und als Ersatz für egal welchen anderen Dünger bis zum Ende der Blüte ausschließlich darauf zu setzen.
- Seit 8 Tagen revidiert mit minder gutem Erfolg bisher…
Lichtgabe: Auch hier schließe ich eine Überdosis aus. Hätte meinen ersten Grow demnach zu 50% mehr Licht gegeben (weil PPFD und nicht an DLI orientiert!). Das habe ich ja vor einigen Wochen geändert und gebe seither wesentlich weniger Licht (ca. 40% gefühlt), daher habe ich gestern bei der Zusammenlegung auf 45-55 DLI „erhöht“, wobei es mehr darum ging das alle 3 im Durchschnitt die gleiche Menge bekommen!
Fazit…:
Keine Ahnung, bis ich überlegt habe wann sich die allerersten Mängel in klein gezeigt haben… gelbe Spitzen gab es bei der 3 schon vor ca. 4 Wochen, ungefähr der Zeitpunkt als ich mein ph/EC-Wert Messgerät geschrottet habe. Etwas früher hatte ich von BioBizz ph Downer auf Plaktron umgestellt und genau einmal mit dem alten Aquamaster messen können. Zu dem Zeitpunkt habe ich insgesamt 6 L gegossen und nach 6 Tropfen Plaktron war mein ph-Wert laut Messung von 7,8 auf 6,5 runtergeregelt. Danach war der Aquamaster nicht mehr zu gebrauchen und ich habe die Menge des Gießwassers von 6 auf 9 L erhöht. Da ich nicht mehr nachmessen konnte habe ich einfach bei jedem Gießen als Ausgleich 3 Tropfen ph-Downer von Plaktron mehr gegeben. Heute habe ich den ph-Wert mal mit meinen Messstreifen nachgemessen und habe festgestellt, dass die zusätzlichen 3 Tropfen den ph Wert mitnichten auf 6,5 regeln, sondern ich eher immer noch im 7’er Bereich bin. Erst weitere 3 Tropfen kommen der 6,5 farblich nahe!
Da meine Schäden (für mich) bei jeder Pflanze andere Ausmaße angenommen haben könnte ich mir vorstellen, dass vielleicht der ph-Wert des Gießwassers auch eine Rolle spielen könnte.
Werde also morgen (bevor es wieder total zu spät ist wie letztes Mal) auf
a) weniger aber öfter Gießen umsteigen (von 9 L alle 6 Tage zu 4,5 L alle 2-3 Tage)
b) anstatt 9 Tropfen Plaktron nun 12 auf 9 L (die ich dann nur zur Hälfte verwende!)
c) (zunächst) einmalig (nach dem Hinweis von CBDTanne!) vor dem Licht aus eine Blattdusche von Oben und unten mit Bittersalz
umsteigen!
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Hey mein lieber.
Gibst du deinen Pflanzen irgendwas an Magnesium oder Calmag?
Für mich sehen die stark nach Magnesiummangel aus.
Lg 
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Also laut Fumus Rechner bin ich bei meinem Wasser in der Veggiephase bei der Gabe von 0,1 gr. Bittersalz/L im grünen Bereich. Der Rechner empfiehlt Calmag für mich erst ab der Blütephase.
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Und die 0,1g/Liter kriegen die auch?
Wollte ich gerade noch ergänzen… klar!
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Probiert doch mal als Test bei einer ne Blattdusche mit Bittersalz…
Das zeigt schon nach 2 bis 3 Tagen etwa eine sichtbare Besserung bei einem Mangel…
Die Dosierung wäre 4g/L. Großzügig aufsprühen und auch von der Blattunterseite.
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Zu erst einmal! Hört sich sehr interessant an, werde ich abspeichern!!!
Aber glaubst du bei meinen unterschiedlichen Mangelbildern bei allen 3 Pflanzen an ein spezifisches Problem? Ich bin mir da nicht so sicher. Müsste jetzt suchen, aber es gibt hier irgendwo in meinem Bericht eine Übersicht welche Nährstoffe die Ladies bei welchem ph-Wert aufnehmen können. Optimal sind da die 6,5, daraufhin habe ich vom instabilen BioBizz (Zitronensäure, auch hier im Forum der Bericht das die Wirkung mit der Zeit sehr stark nachlässt, d.h. der ph-Wert wieder steigt) auf Plaktron (Phosphorsäure = stabil!) umgestellt.
Das Chart führt auch auf, wie sich die verschiedenen Nährstoffe in der Aufnahme je ph-Wert unterscheiden. Da meine Erde ja selbst gemixt ist kann ich mir schon vorstellen, dass es gewisse Unterschiede von Pott zu Pott gibt, Das könnte (!) erklären, warum sich die Schäden unterscheiden…
Habe gerade überlegt, unabhängig von meinem Plan den Ladies morgen 4,5 L Wasser nach BioBizz Gießschema (normal) zu geben, zusätzlich auch deine Empfehlung umzusetzen. Allerdings stellt sich mir dabei die Frage was mache ich mit nassen Blättern (gerade die 1 hat total viele und sieht zur Zeit am besten aus…), die leiden doch ziemlich unter meinen LED’s (Lupeneffekt) wenn sie nass sind. Hast du die Methode mal persönlich angewandt?
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Man macht so eine Blattdusche am besten kurz bevor das Licht ausgeht.
Ich und auch befreundete Grower haben das schon gemacht und hat auch geholfen.
LG,
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Aua, der tut weh, darauf hätte ich auch selbst kommen können (nein müssen!) 
P. S. Ich brauch noch ein Bier! Ich hoffe das ist kein Frevel hier im Forum (die Tüte brennt gleichzeitig!!!)
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Öhm … gut … einmal noch: Alte Erde + 60% Überdosierung von Wurmhumus (Stichwort NPK) … + locker 1,2 Kilo Sand pro Eimer und torffreier Anzuchterde.