Nicht wirklich. Ich nutze die um den Hauptstamm später nach hinten zu binden, da dem Netz am Rand blöderweise eine Masche fehlt. Dann kann die nicht mehr umkippen und das Netz wird nicht zu sehr ge- bzw. entspannt.
Die Clipfans mach ich auch manchmal dran fest.
Außerdem geben sie dem Zelt etwas Stabilität, da das Netz schon ordentlich straff ist bei mir. So kann es nicht zusammen klappen, obwohl die Angst davor vermutlich eher unbegründet ist.
ich hab gerade mal nachgeschaut und erfreulicherweise sind sie super schnell und schon alle nach 48h offen. Wattepad Methode 4:0
Nun hab ich damit heute noch gar nicht gerechnet und hatte die Steinwollwürfel noch nicht eingeweicht. Also eben gemacht mit 4ml/L Canna Rhizotonic, PH noch auf Ausgangswert 8,1.
Die Netztöpfe habe ich mit dem bereits gewaschenen Blähton bis zur Hälfte vor gefüllt und die Nährlösung wird nach Canna Schema gestartet. Das Schema wird mit fortlaufendem Wachstum immer wieder nach Gefühl angepasst, wenn ich irgendwelche mir unangenehmen Feststellungen mache.
Ziel ist, meine Fehler aus dem letzten Run auszumerzen, das gelernte anzuwenden und damit mein Ergebnis um etwa 25% zu steigern. Zudem ist die Genetik dieses mal etwas Yield-lastiger und die Angabe des THC-Gehalts ist bei allen bis auf die Purple Haze, gigantisch. Mal schauen, was ohne CO2 so geht.
Sie sind im System. Zum Glück habe ich nachgesehen, denn eine Wurzel wollte sich schon im Pad vergraben.
Die Steinwollwürfel habe ich zwei Stunden eingeweicht und die Löcher habe ich durchgestochen.
Dieses mal habe ich die Netztöpfe nicht ganz bis zum Rand gefüllt, da mir die Wurzeln das letzte Mal recht viel Blähton im Zelt verteilt haben. So ist etwas Platz nach oben.
Ein paar Zentimeter haben sie gemacht. Die Red Banana und die Strawberry Gorilla brauchten etwas Unterstützung, um ihre Samenhülle loszuwerden. Dazu habe ich einfach einen Tropfen Wasser darauf geträufelt, den Rest machen sie normalerweise selbst.
Hier sind mal die Werte:
DLI/PPFD: 12 / 190 gemessen mit Phantom Photobio Quantum PAR-Meter