Über die Art von Bunker würde ich gerne mehr wissen!
Cannabis anzubauen ist aber deutlich einfacher als Bier brauen! Oder man braut wie die alten Wikinger…
Also drei autoflower- Samen jeweils im 10- Liter Kübel mit fruchtbarer Erde, auf der Terrasse oder am Südseite- Fenster in die Sonne stellen, aber nicht vertrocknen lassen, das war’s. Glaube schon, dass das Viele ohne zu Zögern ausprobieren werden. Für indoor muss man schon eher studiert haben- aber wer die Investition nicht scheut, kann ja die vorgefertigten Komponenten arrangieren und den Timer einstellen, dann geht es schon irgendwie. An Tutorials mangelt es ja nicht.
Ach so, ok, dann verscharre ich da also eine Schatzkiste!
Aber es muss ja wasser- und mäusedicht sein und soll nicht verschimmeln. Z.B. ne Metallkiste ausm Baumarkt; vielleicht darunter ne Kiesdrainage machen gegen Staunässe, da drin (laminierte?) Plastikverpackungen mit dem eigentlichen Schatz und Trockenbeuteln. Das Ganze so 10 cm dick zuscharren, damit man sich mal mit vertretbarem Aufwand Nachschub holen kann. Klappt denn das so? Bei -10°C und allem?
Wenn du Luftdicht verpackst, dürfte das Umfeld doch eine eher kleinere Rolle spielen?
Und wenn du tief vergräbst, sind auch -10° kein Problem mehr, draussen -10 bedeutet nicht gleich auch unter der Erde -10 wobeis ja genug gibt, die alles einfrieren für später…
Kurz vor der Legalisierung habt ihr nichts anderes im Kopf als einen Bunker
raucht halt mehr damit ihr unter 50g bleibt oder so
Wenn es dann legal ist werdet ihr zum Bunkerdealer
Ich glaube, dass viele eh schon früher anfangen werden.
Solange es nicht riecht, fällt es kaum auf.
Und selbst wenn man mit drei kleinen Pflanzen in der Vegi erwischt würde - passiert vermutlich nichts, weil bis zu einer etwaigen Verhandlung genau das sowieso legal wäre.
Soll natürlich kein Tipp sein, nur so ein Gedanke…
In den Bundesstaaten der USA in denen es legal verkauft wird, sinds wohl so 6% der Konsumenten, die selber anbauen. Obwohl sie im Gegensatz zu hier auch in den Laden könnten. Daher Tipp ich hier auf 10% der halbwegs regelmäßig Konsumierenden, die mal nen Anbauversuch machen. Eher mehr.
Momentan sind das nur so wenige, weil man sich halt auf Monate was Sperriges ins Zimmer stellt, das einen in den Knast bringen könnte. Einziger Grund.
Nicht jeder hat Lust, selbst anzubauen - und die sehr vielen „Gelegenheitskonsumenten“ schon gar nicht.
Wie Frau Kappert Gonther schon mal so treffend gesagt hat - nicht jeder, der Tomaten mag, pflanzt selbst welche an - weil man sie eben einfach im Supermarkt kaufen kann.
Deshalb muss Säule II rasch her, dh. Fachgeschäfte.
Herr Blienert hat genau das auch dem Münchner Merkur gegenüber im Interview bestätigt:
"## Gelegenheitskiffer müssen vorerst weiter zum Dealer gehen
Viele Menschen rechneten mit dem unkomplizierten, legalen Kaufen von Gras. Jetzt ist zunächst ein Zwei-Säulen-Modell mit Cannabis-Clubs geplant. Was macht jemand, der am Wochenende spontan einen Joint rauchen will, aber kein Club-Mitglied ist? Dann bleibt ja nur der Weg zum Dealer?
Ja, deshalb müssen wir die zweite Säule in Angriff nehmen, und damit den Gesundheitsschutz auch für die Gelegenheitskonsumierenden. Damit niemand mehr, der unbedingt konsumieren will und sich davon auch nicht abbringen lässt, beim Dealer an der Straßenecke gestrecktes Gras kaufen muss. Wir müssen endlich ehrlich eingestehen, dass Cannabis in Deutschland nicht nur von einigen wenigen Menschen, sondern eben doch von mehreren Millionen konsumiert wird."
Also wenn es bei der Obergrenze vin 50g bleibt werde ich mir einfach folgendes als gras bunker im Garten anschaffen
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Coole Idee, mit dem Flaschenkühler. Ich wäre aber vorsichtig, ob der Deckel über’s Jahr hinweg wirklich wasserdicht ist. Und Trockenbeutel (oder gibt’s was besseres?) würde ich auf jeden Fall in die Tüten mit reinpacken. Wenn man bei 15 Grad den Kühler befüllt und die Temperatur da unten sinkt vielleicht mal auf 5 Grad, bildet sich ja schon Kondenswasser wegen der abgekühlten Luftfeuchtigkeit… Der Schreck, wenn die 250g Überschuss auf einmal vergammelt sind, und die neue Ernte ist noch lange nicht fällig.
Wie sollen eventuelle Überschüsse eigentlich entsorgt werden? Einfach in den Hausmüll?
Und was, wenn just zu der Zeit ein guter Freund am Haus vorbeikommt, der sieht das im Müll liegen und nimmt es mit. Ist das eine illegale Weitergabe? Oder Mülldiebstahl?
Total krankes Land, wenns darum geht, auf ner Alm in Ruhe und Frieden mal nen Dübel abziehn und dabei die schöne Landschaft geniessen, aber wenn ich den Spacko von „KZ Parole“ schon sehe mit dem Söder, dann is mir klar, das der Konsument nur weiter verfolgt und erniedrigt wird, die sollen an ihrer Vorkriegseinstellung ersticken!!!
Ok, ich kann meine Mülltonne ja bewachen, bis sie abgeholt wird. Aber was, wenn die Müllabfuhr es rausfischt und anfängt damit systematisch Handel zu treiben (das könnte sich in manchem Wohnviertel schon lohnen, wenn da viele anbauen)? Bin ich dann ein Zulieferer? Wie weit geht da meine Sorgfaltspflicht?
Andere Möglichkeit wäre, Überschüsse im Kamin zu verbrennen. Aber wenn da 30 g frisch Getrocknetes in Flammen aufgehen, wird ja wieder die Geruchsbelästigung für die Nachbarschaft erheblich.
Ohne Flachs, mir scheint, dass die Lagermengenbegrenzung die Wahrscheinlichkeit, dass es weitergegeben wird, und damit auch mal in die falschen Hände kommt, deutlich erhöht. Ansonsten käm doch gar keiner auf die Idee, das in irgendwelchen unsicheren Erdverstecken außerhalb der Wohnung zu lagern. Daheim im Schrank schadet es ja tatsächlich überhaupt niemandem. Da kommt ohne mein Wissen garantiert kein Minderjähriger dran.
Edit: Oha! Für Medizinalcannabis gibts dazu tatsächlich Anweisungen:
„Bei der Vernichtung der Cannabisblüten gibt die Deutsche Apotheker Zeitung hilfreiche Tipps. Demnach bietet es sich an, diese zu zerkleinern und anschließend mit Tee oder Kaffee zu vermengen. Bei dieser Vorgehensweise sind gemäß Gefahrstoffrechtneben Handschuhen auch FFP2-Masken zu tragen. Die Mischung wird anschließend in Papier gewickelt und in den Restmüll gegeben. Zudem bietet sich die Versetzung der Blüten mit einer kleinen Menge Schwefelsäure an. Dieses Gemisch kann anschließend in saugfähiges Material (Windel, Streu o.ä.) gegossen werden.
Auch das Verbrennen in einer feuerfesten Schale mit Hilfe eines Bunsenbrenners unter dem Abzug ist möglich. Der Ascherückstand wird nach dem Abkühlen im Restmüll entsorgt. Cannabis-Extrakte können hingegen wie andere flüssige Betäubungsmittel mit Hilfe von saugfähigen Materialien vernichtet werden.“
Jetzt fragt sich bloß, ob das tatsächlich irgendein Eigenanbauer machen wird.
"The proposal, which comes more than a year after adult-use retail marijuana sales began in New York, would allow adults to grow up to three mature and three immature cannabis plants, with no more than six mature plants and six immature plants per private residence, regardless of the number of adults who live there.
Adults would be able to keep up to five pounds of marijuana that has been trimmed from the legal plants they grow, or the equivalent weight of that raw flower if converted into concentrates. People could also have combined flower and concentrate amounts adding up to no more than that total equivalent weight."
…
5 Pfund sind ca. 2267 Gramm.
Und hier in Deutschland bekommen schon manche Prohibitionisten Schnappatmung wegen 50 g…
Warum machst du dir wegen der Entsorgung überhaupt so einen Kopf?
Falls du es wirklich entsorgen möchtest, würde ich das in die Biotonne schmeißen. Evtl. je nach Menge das ganze vorher klein machen, aber mal ganz ehrlich… Wer Buds aus einer versifften Biotonne angelt, dem seien sie auch gegönnt