Bei X/Twitter ist er auch, aber ich bin leider nicht dort.
Da könnte man ihn sicherlich auch erreichen.
WĂ€re einfach klasse, wenn jetzt die paar Tage vor Silvester nochmal alle Gas geben, das macht dann auch auf die Jury Eindruck!
Bei X/Twitter ist er auch, aber ich bin leider nicht dort.
Da könnte man ihn sicherlich auch erreichen.
WĂ€re einfach klasse, wenn jetzt die paar Tage vor Silvester nochmal alle Gas geben, das macht dann auch auf die Jury Eindruck!
Da kann ich leider auch nicht helfen, auĂer YT kein Social Media fĂŒr mich ![]()
Ok, das Sind doch zwei gute VorschlÀge,
Abgeordnetenwatch kannte ich garnicht.
Wird morgen frĂŒh beides gemacht. Bitte mehr davon ![]()
TIPP:
Heute ab 18:00: DHV-Livestream - JahresrĂŒckblick, Diskussion & Spendensammlung
DHV-Newsletter vom 29.12.2023
"Liebe Hanffreunde,
Leider gibt es keine guten Nachrichten seit dem letzten DHV-Newsletter. Noch immer windet sich die SPD-Fraktionsspitze mit Politiker-Phrasen um eine klare Zusage zum bereits ausgehandelten und beschlussfertig vorliegenden CanG herum. Nach wie vor taucht es nicht zur Abstimmung auf der Tagesordnung des Bundestages auf.
Deshalb wird der heutige Youtube-Livestream - ab 18:00 hier - nicht nur ein gemĂŒtlicher JahresrĂŒckblick mit Live-Spendensammlung. Georg wird auch auf eure Fragen zur aktuellen Krise eingehen.
Unser Weihnachten hĂ€tte ohne diesen SPD-move in letzter Sekunde tatsĂ€chlich entspannter sein können. Wir hoffen, dass ihr dennoch ein paar geruhsame Tage hattet und wĂŒnschen allen, die heute nicht live dabei sein können, schonmal einen guten Rusch!
Hanfige GrĂŒĂe
Euer DHV-Team"
Man kann auch noch Spenden
https://hanfverband.de/dhv-weihnachtsspendenaktion-202324-gestartet
Finde es Persönlich ein wenig Traurig , das bei Millionen von (Canna)Nutzern nur so wenige spenden.
Da muss man sich nicht wundern das so wenig passiert , da das öffentliche Interesse recht gering ist. So viel Lobby haben wir nichtâŠ
Ich hatte vor einiger Zeit hier auch schon mal darauf hingewiesen, dass es unter den Bundestagsabgeordneten nebst Sebasitan Fiedler und Sebastian Hartmann auch einen Joe Weingarten gibt, der sich öffentlich gegen die Teil-Legalisierung ausgesprochen hatte.
Der Youtuber âLegalisierungs-Vernunftâ hat das gestern in einem Youtube Video thematisiert.
Da er mittlerweile regulĂ€r ein paar Tausend Zuschauer hat, hat das jetzt scheinbar die Runde gemacht, so dass Herr Weingarten auf X/Twitter mit zahlreichen netten und weniger netten Nachrichten von âKiffernâ konfrontiert wurde.
Wundern braucht er sich da nicht, wenn er die âEinstiegsdrogenâ Theorie verbreitet, lieber möchte, dass Kiffer weiterhin mit schĂ€dlichen Beimengungen verseuchtes Gras auf dem Schwarzmarkt kaufen und sich letztlich gegen KoalitionsbeschlĂŒsse und dem stellt, was innerhalb seiner Partei vereinbart wurde - was auch eine Unsitte ist.
Es wird wirklich Zeit, dass die Fraktionsspitze diese Abweichler mal unter Kontrolle bekommt und endlich das Cannabis Gesetz auf die Tagesordnung setzt!
Ich wĂŒnsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! ![]()
Und dabei hat der âguteâ Mann vor 2 Jahren noch komplett anders geklungen.
Das ist aktuell die Lieblingsausrede, auch von Herrn Fiedler, warum sie gegen das aktuelle, fertige Cannabis Gesetz stimmen wollen - sie wollten eine Freigabe in FachgeschÀften (gerne auch erstmal Modellprojekte). Und weil das jetzt wegen EU Recht nicht klappt (angeblich, Holland zeigt in diesen Tagen, dass es sehr wohl geht), lÀsst man lieber alles so wie es ist. Weil sich die Prohibition in den letzten Jahrzehnten ja auch so bewÀhrt hat⊠![]()
FĂŒr mich sind alle, die selbst gerne Alk trinken, aber möchten, dass Kiffer weiterhin wegen Kleinstmengen kriminalisiert werden, Heuchler. Das ist meine Meinung und die vertrete ich auch in meinem Freundes/Bekanntenkreis.
Herr Weingarten muss sich solche VorwĂŒrfe aktuell auch von einigen Leuten in den sozialen Netzwerken gefallen lassen, wenn er so posiert.
Ich persönlich habe rein gar nichts dagegen, wenn jemand gerne was trinkt. Aber dann bitte gleiches Recht fĂŒr alle!
Vielleicht regt es ihn ja doch zum Nachdenken an, gute VorsĂ€tze fĂŒrs neue Jahr und so. ![]()
âŠ
Edit:
Jetzt hat er sich nochmal bei Abgeordnetenwatch geĂ€uĂert:
"Sehr geehrter Herr XXX,
ich bin kein Hochschullehrer, sondern Politiker, der nach seinem Gewissen entscheiden muss, was fĂŒr unsere Gesellschaft das Beste ist.
Deswegen will ich Ihre Frage nicht akademisch, sondern praktisch beantworten: Wir haben mit dem allgegenwÀrtigen Alkoholmissbrauch schon genug Probleme. Ich beteilige mich nicht daran, diese Probleme auf weitere Suchtfelder auszudehnen.
Mit freundlichen GrĂŒĂen, Dr. Joe Weingarten"
âŠ
Es ist also das Beste fĂŒr unsere Gesellschaft, wenn Cannabiskonsumenten weiterhin wegen geringer Mengen kriminalisiert werden und sich ihr Zeug auf dem Schwarzmarkt holen mĂŒssen?
Ok.
Und Alkoholmissbrauch ist allgegenwĂ€rtig und ein Problem - deshalb macht er dann Werbung fĂŒr Wein aus RLP?
![]()
Ich habe echt meine Schwierigkeiten, dem gedanklich zu folgen.
Wenn er einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohl befĂŒrwortet - und dagegen ist ja nichts zu sagen - warum schafft er das dann in Bezug auf Cannabis nicht? Obwohl klar sein sollte, dass das die weniger gesundheitsschĂ€dliche Substanz ist? ![]()
Drollig: die Polizeigewerkschaften sind gegen eine Legalisierung, weil diese einen erheblichen Mehraufwand bringt. Was den Mehraufwand betrifft, wenn dieses Gesetz so durchgeprĂŒgelt wird, gebe ich der Polizeit sogar recht. Mit dem aktuellen Gesetzentwurf stellt das die Polizei natĂŒrlich vor eine Mammutaufgabe. ABER:
Warum nicht zuerst den Gesetzesentwurf verbessern, bzw. so gestalten, dass der Kontrollaufwand eben nicht so unrealistisch hoch wird? WĂ€re das nicht logischer, als gleich einen Stop der Legalisierung zu fordern?
Wieso soll die Polizei ĂŒberhaupt kĂŒnftig weiterhin alles kontrollieren?
Es wird z.B. öfters der private Eigenanbau und die Obergrenze von 50 g ins Spiel gebracht.
Wenn jemand drauĂen unterwegs ist, (warum auch immer) kontrolliert wird und weniger als 25 g Gras dabei hat - selbst, wenn der die freiwillige Auskunft erteilen sollte, dass es sich dabei um selbst angebautes Cannabis handelt - dann ist das doch nicht die Aufgabe der Polizei, daraus einen âAnfangsverdachtâ zu konstruieren um gleich im Rahmen einer Hausdurchsuchung sicher zu stellen, dass auch garantiert nicht mehr als 50 g Trockenmaterial vorhanden ist.
Mich Àrgert es, dass diese Denke immer wieder in aktuellen Artikeln in der Presse vorherrscht, weil es sich so in den Köpfen manifestiert und am Ende jeder denkt, das sei so der ganz gewöhnliche Ablauf. Ist es aber nicht!
Genauso muss die Polizei nicht jedes Mal nachmessen, ob die 100 Meter âSicherheitsabstandâ tatsĂ€chlich eingehalten wurden, dazu reicht doch der gesunde Menschenverstand. Wenn jemand direkt vorm Eingang einer Schule, am besten noch wĂ€hrend der Unterrichtszeit einen raucht, dann ist der Fall klar. Aber wenn sich irgendwo 20, 30 Meter hinter dem GebĂ€ude befindet und eben gar keine direkte Sichtverbindung da ist, wieso soll es dann Probleme geben?
Abgesehen davon: Diese rund 500 Strafverfahren pro Tag sind doch nur die FĂ€lle, wo tatsĂ€chlich irgendwas âgefundenâ wurde. Die ganzen anderen FĂ€lle, in denen die Polizei einen âVerdachtâ hatte, aber leer ausgegangen ist, sind da gar nicht mit eingerechnet. Darauf sollte man auch mal ganz klar hinweisen, wenn es darum geht, wie viele KapazitĂ€ten tatsĂ€chlich frei werden, wenn endlich diese Teil-Kriminalisierung kommt.
Insofern ist es meiner Ansicht nach absurd, anzunehmen, dass auf die Polizei in irgendeiner Weise ein Mehraufwand hinzu kommt. Das Gegenteil dĂŒrfte der Fall sein!
Ich hab den Artikel nicht gelesen nur die Kommentare
![]()
Weil es ihr Job ist die Umsetzung von Gesetzen zu verfolgen?
Mir ging es vor allem darum, dass die erste Reaktion âStop Legalisierungâ ist, statt darĂŒber nachzudenken, wie man das Gesetz so macht, dass es eben keine unnötige bzw. vermeintliche Mehrarbeit fĂŒr die Polizei gibt.
Stell Dir vor, da sitzen ne Menge Leute, die darĂŒber diskutieren, welche Farbe das soeben erfundene Rad haben soll. Die erwĂ€hlten OrdnungshĂŒter wollen nicht, dass es die zuvor beschlossene Farbe GrĂŒn bekommt (Die Motivation/GrĂŒnde der O.hĂŒter sind eigentlich egal), also verbieten sie nicht die Farbe, sondern die Erfindung des Rades. Doof, das, oder?
Das meinte ich mit unlogisch.
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Gutes neues Jahr und viel Joints gewĂŒnscht,an alle. ![]()
Es ist deren Job, bei VerstöĂen gegen Gesetze MaĂnahmen zu ergreifen.
Aber sicher nicht, irgendwelche BĂŒrger zu behelligen, die möglicherweise Kleinstmengen Cannabis mit sich fĂŒhren.
Auch sowas wie eine âallgemeine Personenkontrolleâ gibt es nicht (wenn das jenseits von z.B. einer Schleierfahndung stattfindet). Rechtsanwalt Grubwinkler hat dazu bereits schöne Videos gemacht.
Ich hatte er kĂŒrzlich diesen Artikel vom MĂŒnchner Merkur hier im Forum verlinkt:
"Der Angeklagte leugnete die Sache nicht. âEs ist ScheiĂe gelaufenâ, sagte er schulterzuckend. âEs war Sommer, ich wollte einfach mal wieder einen Joint rauchen, dann kamen schon die Beamten.â Der Richter konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. âDann muss man ein bisschen gewiefter sein und da rauchen, wo keine Polizei ist.â Darauf habe er versucht zu achten, entgegnete der Kiffer. âAber die kamen ja von hinten.â Dies bestĂ€tigte der Polizist, der am 1. Juli dieses Jahres mit einem Kollegen beim Festival âSeason of Soundsâ in Wegscheid im Einsatz war. âWir haben ihn beobachtet, wie er den Hang hinauflĂ€uft. Wir sind mit dem Auto hinterher und sehen, dass er was wegwirft. Das war ein einfacher Sachverhalt â es gab nichts zu leugnen.â"
Das, was ich fett markiert habe, ist nicht Aufgabe der Polizei bzw. wird nicht mehr Aufgabe der Polizei sein, wenn es eine Teil-Legalisierung gibt - zumindest, wenn es um Cannabis geht.
Wenn sie sonst nichts zu tun haben und dann meinen, sich weiterhin in Zivil auch auf Festivals bei dröhnender Musik neben Toiletten positionieren zu mĂŒssen, um irgendwelche vermeintlichen âKonsumgerĂ€uscheâ (Ziehen von Koks, Speed etc.) wahrnehmen zu wollen, ja dann sollen sie es halt machen.
Aber bei Cannabis sollte das dann der Vergangenheit angehören.
Da stimme ich dir zu.
Da gÀbe es vieles, das man vereinfachen könnte.
Statt diesen Irrsinn mit den Abstandsregeln einfach âkein öffentlicher Konsum vor 18 Uhrâ und CSCs Ăffnungszeiten erst ab 16 Uhr. So einfach wĂ€re das⊠aber da sind halt âExpertenâ am Werk, die auch glaubten, dass man 25 g bei 3 Pflanzen ernten kannâŠ
Haha, die âNonnenâ!
Hatte ich hier auch schon gepostet.
Scheint ja gut zu funktionieren mit der Publicity, wenn jetzt auch die Bild schon drĂŒber berichtet! ![]()
Dir und allen anderen hier im Forum auch ein schönes Neues! ![]()
Neues von Joe Weingarten auf Abgeordnetenwatch:
"Sehr geehrter Herr XXX
meine Cannabis-kritische EinschÀtzung deckt sich mit der vieler gesundheitspolitischer und kriminologischer Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland.
Freundliche GrĂŒĂe, Dr. Joe Weingarten"
âŠ
"Sehr geehrter Herr xxx
der Koalitionsvertrag aus dem Jahr 2021 hat eine Grundsatzaussage zu Cannabis getroffen, die mitzugehen ich zunÀchst durchaus bereit war.
Deren konkrete Ausgestaltung, begleitet durch Anhörungen, ExpertengesprĂ€che und insbesondere die Stellungnahmen von Bundestags-Kolleg/innen aus dem Sicherheitsbereich, hat mich aber zu der EinschĂ€tzung gebracht, dass eine weitergehende Erleichterung des Zugangs zu einem Rauschmittel wie Cannabis - abgesehen von medizinischen oder Ă€hnlichen Indikationen â der falsche Weg ist.
Die parallel auf X, vormals Twitter, mit mir zum gleichen Thema gefĂŒhrte Diskussion, mitsamt ihren Beleidigungen, VerdĂ€chtigungen und Falschaussagen, zeigt mir zugleich, dass ich es bei dem Thema zu einem erheblichen Teil mit Menschen zu tun habe, deren gesamtes Leben sich um Cannabis-Genuss, beziehungsweise dessen Freigabe zu drehen scheint. Ich halte das fĂŒr ein klares Zeichen von SuchtabhĂ€ngigkeit und die werde ich auch weiterhin nicht unterstĂŒtzen.
Mir sind zugleich die Gefahren von Alkoholmissbrauch sehr wohl bewusst. Gerade, weil ich aus einer Region komme, die sehr lange Weinbau und Bierbrauer-Traditionen hat, setze ich mich fĂŒr ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis von individueller Freiheit und gesellschaftlicher PrĂ€vention ein. Beim vorliegenden Entwurf eines Cannabis-Gesetzes scheint mir das nicht gegeben zu sein.
Freundliche GrĂŒĂe, Dr. Joe Weingarten "
âŠ
Also, der Mann macht sich groĂe Sorgen um die Volksgesundheit und möchte es nicht unterstĂŒtzen, dass Cannabis Konsumenten zukĂŒnftig sauberes Gras bekommen - sollen sie es lieber wie bisher auf dem Schwarzmarkt kaufen mit toxischen Beimengungen. ![]()
âŠ
Und auf X/Twitter empfiehlt Herr Weingarten jetzt - wenn ich das richtig verstehe - lieber zu arbeiten, statt zu kiffen⊠![]()
âEin Thema, das fĂŒr unsere Gesellschaft wirklich Bedeutung hat: Arbeit. Darum gehtâs bei sozialdemokratischer Politik und nicht um FreizeitbeschĂ€ftigungen.â
âŠ
MdB Holger Mann (SPD) verspricht, das Thema Cannabis Gesetz mal nĂ€chste Woche âzur Auftaktklausur mitzunehmenâ.
Immerhin einer, der sich in diesen Tagen mal ĂŒberhaupt zu Wort meldet bzw. mal aktuelle Infos bereitstellen möchte! ![]()
âŠ
Richter MĂŒller ruft jetzt dazu auf, die SPD bei der Teil-Wahlwiederholung am 11. Februar zu boykottieren:
" Sollte das #CanG nicht bald durch die @spdbt zur Abstimmung gebracht werden, rufe ich alle Berliner Cannabiskonsumenten und das sind viele und auch mein persönliches Umfeld dazu auf, der @SPD einen Denkzettel zu verabreichen.Lieber einen ehrlichen Feind als eine verlogene SPD."
âŠ
PS: Ich muss den Beitrag leider immer neu editieren bzw. ergÀnzen, weil ich nicht mehr als drei einzelne BeitrÀge in Folge schreiben kann - das erlaubt die Forensoftware nicht.
jetzt kannst wieder 3x ![]()
Herzlichen Dank! @whoop
Der Micha sagt, dass er von einer âzuverlĂ€ssigen Quelleâ erfahren habe, dass die 2./3. Lesung âwahrscheinlichâ am 2.Februar stattfindet.
Dann wĂŒrde das mit dem Zeitplan und dem Inkrafttreten der Teil-Entkriminalisierung am 1. April noch klappen.
Komisch nur, dass sich bisher keiner von der SPD Fraktionsspitze dazu geĂ€uĂert hat. Wenn das sowieso schon so geplant ist, warum nicht einfach ankĂŒndigen und sich den ganzen Frust bzw. die entsprechenden ĂuĂerungen der Konsumenten und sonstigen Legalisierungs-BefĂŒrworter in den sozialen Medien ersparen?
Vielleicht ist das auch nur ein perfides Spiel und man möchte gerne irgendwelche âHass-Nachrichtenâ sammeln, um dann hinterher sagen zu können âSchaut her, so sind sie, die Kiffer! Wollen wir das unterstĂŒtzen?â
Joe Weingarten fĂ€hrt diese Schiene gerade, spricht von âKiffer Kreisenâ und empfiehlt quasi, lieber zu arbeiten als zu kiffen.
Das ist ein einziges Fiasko fĂŒr die SPD und meiner EinschĂ€tzung nach ein nennenswerter Image Schaden!
Dass sich Carmen Wegge und Dirk Heidenblut auch ĂŒberhaupt nicht mehr Ă€uĂern trotz tausender Nachfragen, ist auch etwas seltsam. Man könnte meinen, die haben auch keine Lust mehr, sich mit dem Thema abzumĂŒhen bzw. sich dann dem Shitstorm auszusetzen (der mit jeder neuen vertröstenden oder unkonkreten ĂuĂerung aktuell zwangslĂ€ufig kommt).
FDP und GrĂŒne haben auf Anfragen vom DHV reagiert:
Wer sich nicht alles anschauen möchte, hier die Kurzfassung:
GrĂŒne sagen, sie wollen das Gesetz gerne schnellstmöglich beschlieĂen - und zwar so wie im letzten geleakten Gesetzesentwurf (also ohne weitere Ănderungen)
FDP geben Wischiwaschi Antwort, sie wollen das Gesetz auch verabschieden, aber es gĂ€be innerhalb der SPD Uneinigkeiten und man selbst möchte auch gerne alles richtig machen (hinsichtlich Sicherheit und Gesundheitsschutz) und nichts ĂŒberstĂŒrzenâŠ
SPD sagt gar nix