Stans Sativa Garten (Autos im Gewächshaus)

Uh, ist ja mal so garnicht meine Baustelle -
ich bin jetzt alles mal so durch.

Du hast kein Zelt - soweit bin ich schon mal.
Und eine Familie, für die das auch alles konform laufen muss.

Meine Vorgehensweise:

Im Normalfall, würde ich alle Segelblätter entfernen und die Blätter unten, an den Buds.
Und alles, was noch lose draussen so dran ist - Grobtrimm.
Dann kopfüber 2-3-4 Tage, in halbwegs kontrollierte Umgebung, mit Umluft.

Dann schneide ich die Buds von den Ästen und trimme etwas feiner dabei.
Grosse Buds werden verkleinert und auf eine homogene Grösse gebracht.
Und was dann dabei heraus kommt, wandert in eine Papiertüte und wird kühl gestellt.
Oder eben in das Zelt, zurück.

Nach weiteren 2-3-4 Tagen, nehme ich jeweils einen durchschnittlichen Testbud aus der Tüte und packe den, mit Hygrometer, für ein paar Stunden in ein Glas.
Das wiederhole ich so lange, bis ich überzeugt bin, dass der gesamte Inhalt der Papiertüte bei etwa 62% RLF ist - von da an, geht es in die Grove Bags und fertig.

Die Papiertüten dienen dabei sowohl als Membran, die eine gleichmässigere Trocknung fördern, wie auch als Tool, langsamer und kontrollierter zu trocknen.

Kann man das nicht gleich in die Papptüte werfen?
Klar -
nur ich hasse Nasstrimm und kleiner Nebeneffekt, beim anfänglichen kopfüber trocknen - legen sich die kleinen Zuckerblätter über die Blüten und schützen sie nochmal extra.

Ich hatte dazu auch mal das hier geschrieben:

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