Diesmal hab ich /
werd ich beim nächsten mal gleich mit Schritt 1 machen.
6g Kokusöl mit den Decarboxylierten Gras nochmals 2 Stunden bei 115 C°
in einen verschlossenen Glas in den Ofen .
Soweit so gut
Da ich bei der Produktion schon immer wieder probieren musste.
Wegen der Qualitätsprüfung.
Ich würd sagen
Es wirkt sehr schnell
Binnen Minuten
Muste ich mir gleich noch nenn Kaffee machen .
Nur zum Testen ob sich alles löst
Ja es löst sich alles
Ja was soll ich sagen so 20 min nach meine Kaffee wird alles nebulös.
Das war so um 15:00
Um 23:00
bin ich wieder aufgewacht.
1 Grosser Teelöffel und Naschen
war wohl zuviel
Mein Fazit
Werd ich auf jeden fall wieder machen.
Nur an der Dosierung muss ich noch Feilen.
„ Auch wenn Du Dich gut und wirklich breit fühlst, nachdem Du einen Brownie gegessen hast, absorbiert Dein Körper nur 4–12% des oral konsumierten THCs.Moderne Edible-Zubereitungen können hingegen eine Bioverfügbarkeit von mehr als 60% aufweisen , weshalb Konsumenten lediglich einen Bruchteil einer Dosis benötigen, um dieselbe Reaktion zu erzielen.“
Deshalb warst du so fertig. Weil ein Gramm Weed ist ja jetzt nicht soooo viel.
Sehr verlockend es mal auszuprobieren.
Aber ich hab Verantwortung.
So ein 8 Stunden Koma kann ich mir nicht leisten
du kannst das gras auch direkt mit kokosöl decarboxylieren…aber decarboxylieren musst du, sonst keine wirkung. wichtig ist das das gras hitze bekommt um aktiviert zu werden um so niedriger die temperatur um so länger muss es erhitzt werden. ich aktiviere mein gras bei ca. 120°C im backofen für ca. 30 min im bratschlauch und verarbeite es dann weiter oder fülle es pur in kapseln. viele wege und so…
Also doch alles richtig gemacht
Habe jetzt 2 Gläser im Ofen.
1x direkt mit Kokosöl und eben 1x ohne Öl.
Kurze Frage zum Decarboxylieren.
Ich habe die Mischung in normale trink Gläser mit Alufolie zum Decarboxylieren bedeckt.
Passt das so oder muss es Luftdicht sein?
Definitive nichts für den Täglichen Bedarf.
Hat mich doch ganz schön mitgenommen.
Ich muss aber dazu sagen, Das die Wirkung von der ersten Tasse recht mild war.
Nach der zweiten Tasse, mit 3facher dosis, war ich erstmal ne ganze zeitlang ausgeknockt.
Mit der Richtigen Dosierung sicher ein netter Trip.
Was mir nicht gefällt, ist ersten: Dieses Kaffeesatz artige Weed im Kaffee. Da gegen würde ein Kaffeesiep"was ich nicht da hatte" helfen.
Zweitens: der Geschmack.
Drittens : Der Zeitlich versetzte Törn.
Zuerst trocken decarben, dann erst wird infused.
Ersteres machst bei über 110°C um Säure in aktives Thc umzuwandeln. Zweiteres machst bei um die 70°C um die Wirkstoffe ins Fett ziehen zu lassen.
Machst es so wie du hast nur einen Bruchteil an Wirkung, als wannst es gscheid machst.
Verstehe ich zu 100%
Ich glaube nur massig Zucker macht THC edibles genießbar.
Denn die essware aus dem Nachbarland hat nie diesen fiesen beigeschmack, als wenn ich edibles herstelle
Edit: wobei ich aufgehört habe edibles zu machen. Wegen des Geschmacks.