Bezüglich der stärkeren Potenz ist im früheren Thread ja was versteckt.
Da beim Water-Curing mehr Gewicht verloren geht, steigt die Potenz der Blüten leicht an. Eine Blüte, die nach dem normalen Trocknen 1,0 g wiegen würde, wiegt nach dem Water-Curing ca. 0,7 g. Der THC-Gehalt in mg bleibt jedoch der selbe.
Ein Satz mit X, des wor gornix. Stinkt wie zuvor. Obs mein Gamechanger war (Osmosewasser), ma waaas es nit (sicher nich!).
Geschmack? Jo ne, wenn mir mein gutes Weed ausgeht () … Eventuell.
Nur ein klitze kleiner Nachtrag, aber wirklich nur’n kleiner.
Nach jetzt 2T zufälligem Curing, Glas zu groß, Feuchte Zufall, riecht es leicht nach guten echtem Fermentiertem Tee, mit einem hauch von Minze und ist deutlich dunkler geworden. I glaub i rauch des Zeig doch… So in 2-3W
PS: Grad wieder die Nase drin gehabt. Die Minze flasht mich echt weg.
PPS: Schei… ich weis ja gar nicht mehr welcher Pflanze das war. Obs da wohl noch Gemeinsamkeiten gibt…
Die Sorte ist mir wieder eingefallen, Painkiller von Royal Queen Seeds.
Hab grad ne Ladung ausgedampft. Weder im Geruch, noch Geschmack is noch was von Minze. Beides geht leicht Richtung gutem grünem Tee, nun aber mit einem Hauch von Seetang-Blätter (leicht fischig)… nicht unangenehm (wer Seetangblätter mag).
Wirkung wie normal getrocknetes, leicht couchig aber gut wach… kein Wunder hab gut geschlafen.
Stärke, schwer ein schätzbar, kein wirklicher Vergleich möglich aber für früh geernteten, kümmerlichen Schösslinge, garnicht schlecht. Obs am Kielholen liegt… äää
Hier, das is der „Dreck“.
PS: Beim Nachlegen war der fischige Geschmack gefühlt 10x stärker
Keine Ahnung obs am Material lag (mehr Ästchen?) oder an meiner Übersättigung am „Geschmack“.
Glaub nicht, dass sich das noch arg ändert.
Ich hab mich die Tage mit meiner ZAMMI auch mal ans Waterboarding getraut.
Twist off Gläser scheinen hierbei nicht optimal zu sein, da hier meiner Meinung nach ein Gärprozess im Glas stattfindet.
Besser sind Bügelverschluß Gläser, da hier entstehendes Co2 entweichen kann.
In meinen großen Gurkengläsern habe ich die Blüten mittels Kunststoff Deckel und einem Eierbecher nach unten hin fixiert. Möglicherweise sind die Blüten hierbei zu kompakt = gequetscht. Das Wasser im oberen Bereich des Glases ist klar. Erst beim Entleeren läuft dann die dunkle Brühe raus.
Sollte man hierbei eher auf weniger ist mehr setzen?
Also Verhältnis Glasgröße / Blüten?
Hab mich grad wieder getraut, DAS zu rauchen. Bong, Flutsch-Kopf… in der Vape traute ich mich nicht.
Surprise, keine Minze, kein Fisch, kein garnichts weit und breit. Absolut geschmacksneutral, kein Reizen, kein husten.
Fazit: Um Silage rauchbar zu machen, absolut Empfehlens wert!
(Wat’n Glück ist’s vorbei und ich kann endlich das scheiß Zeugs wegschmeißen )
Wieso sollte man(n) auch mit voller Absicht Silage-Grass produzieren…
Weil das Ausgangsmaterial Müll ist. Nur kümmerliche Schösslinge, die dem Lollipop zum Opfer gefallen sind (zu nachlässig beim Training gewesen)
Und nur um dich zu beruhigen: Ich habe gerade eben, ganze 3g entsorgt. Ich betone nochmals 3g! Und davon sind min. 1,8g Ästchen… Ich zuppe mir hier doch keinen Wolf!
Ich bin bei meiner Frage von dem Glas ausgegangen!?!
Mir isses ja an sich egal wer wann warum was wegschmeisst, aber zum backen wäre das auf jeden Fall top, weil geschmacksneutral.
Ist ja oft das Kriterium bei Brownies, Keksen und Co.
Da ich heute einen Grossteil wegen budrot abschneiden musste
Habe ich den Rest abgetrennt und auch in ein kleines Glas mit Wasser gepackt. Ich bin gespannt auf den Unterschied zu dem „normalen“ weg. Vorausgesetzt die buds halten jetzt bis zur ernte stand…