Ehrlich gesagt, nein! Dafür klappt das curen ( laaangsames trocknen) bei mir zu gut 
Mach ich bei RQS eh öfter…
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Gerade den Artikel nachgelesen, es geht ausschließlich um rehydration wenn die Buds zu trocken wurden.
Es wird in keiner Weise erwähnt das dies die Buds veredelt wie beim Curing/aushärten, sondern nur eine Art Rettung für die trockenen Buds.
Curing ist ein Prozess, bei dem Mikroorganismen das Gras „veredeln“, Chlorophyll abbauen und den Rauch weicher, angenehmer und geschmackvolle machen. Es soll wohl auch die Potenz erhöhen, finde aber keine Quellen dazu.
Rehydrieren ist den Buds wieder zu einer vernünftigen Feuchte zu verhelfen um sie konsumierbar zu machen nachdem man es zuvor verkackt hat.
Die rückkehrende Feuchtigkeit kann jedoch nicht die Toten Mikroorganismen wiederbeleben, welche aufgrund mangelnder Feuchtigkeit und Sauerstoffentzug gestorben sind.
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Mein weed liegt zb bei 64 Prozent im Glas seit zwei Monaten und zwei Wochen und wird tagtäglich besser.
Würde nie wieder nicht curen
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In meinen Grow-Anfangszeit habe ich einige Male mit Fermentieren rumexperimentiert und hatte wegen meiner dilletantischen Ausführung (Gras war noch zu feucht) hohe Schimmel-Verluste. Danach hab ich das Fermentieren lange Jahre komplett sein gelassen und das Gras hat trotzdem erste Sahne geschmeckt. Ich finde, dass Einfrieren einen sehr guten Einfluss auf den Gras-Geschmack und die Konsistenz hat (entgegen anderswo dargestellten Warnungen).
Die oben und in anderen Foren beschriebene state-of-the-art Fermentationsmethode mit Hygrometer und Boveda 62 im Glas hat mich aber neugierig gemacht und das Ergebnis begeistert mich wirklich komplett: RLH-Kontrolle ist kinderleicht und Schimmel endlich kein Thema mehr. Meine Durban Poison reift jetzt seit vier Wochen und wird tatsächlich im Duft immer besser. Skeptisch bin ich noch, ob sich über den Geschmack hinaus auch die Wirkung von fermentiertem gegenüber „nur“ getrocknetem Gras tatsächlich unterscheidet. Nach Abschluss meiner Fermentation in vier Wochen werde ich das mal durch Vergleich mit einer unfermentierten Kontrollmenge testen. Etwas später folgen dann meine Testergebnisse, ob fertig getrocknetes Gras tatsächlich nicht mehr fermentiert, wenn man es wieder befeuchtet.
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Statt einfrieren mal 48std auf trockeneis legen. Wird milder im Geschmack und stärker
Vlt ist das hier ganz interessant für den ein oder anderen, werde es bei der nächsten Ernte auch mal mit einer kleineren Menge testen.
Weil halt auch jeder Trockeneis daheim hat🤣
Bovedas, die passenden Einmachgläser und Hygrometer hat auch nich jeder daheim 
Eigentlich schon, gehört zur Grundausstattung
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Ich meinte einfach so als Otto Normalverbraucher, muss man erst mal anschaffen. Warum also nicht auch ein bisschen Trockeneis bestellen und testen? Man tut doch sonst alles für den perfekten Genuss^^
Ich werde mir bei der Ernte tatsächlich evtl Trockeneis bestellen um dry ICE Hasch zu machen,is jetzt ned soo der act das zu kriegen
Ja eben, habe vorhin auch mal flott gegoogelt. Ich werde wohl, da es auch mein erster Grow ist und ich keinerlei Erfahrungswerte beim fermentieren habe, alles mal probieren. Ein Teil einfach Lufttrocknen, ein Teil mit Bovedas und das Water-Curing werde ich wohl auch mal mit ein paar Gramm testen, nächstes mal dann evtl auch Trockeneis, je nach Erfahrungsbericht deinerseits 
Edit: Nimmst du fürs Hasch den Verschnitt oder Pollen?
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Lass den Teil"einfach Luft trocknen"ruhig aus,wirst dich bloß ärgern
Ich werde das das erste Mal machen, also noch kein Plan ob ich Wasser oder trocken mach, wahrscheinlich beides
Ich werde nur trim und Mini Blüten verwenden, evtl mach ich aus der kompletten Auto die eh nix besonderes ist einfach Hasch und die anderen bleiben Blüten
Gibts n Fischmarkt bei dir? Oder Neuland? Kann man auch bestellen
Trockeneis,Wasser? Jesus, dann doch lieber ne Woche im dunklen/kühlen hängen lassen bis die Äste brechen und trotzdem noch fasrig sind, ab ins Glas mit nem Boveda 62% (erspart einem das Lüften + Schimmelsuche).
Min. n Monat stehn lassen, lecker wirds aber erst nach guten 2-3 Monaten.
Mein kleiner Gourmetvorrat liegt jetzt schon seit knapp 2 Jahren - zu besonderen Stunden holt man da mal was raus… Noch nie etwas vergleichbares geraucht 
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Hab mir hier gerade 10 Minuten lang die letzten 50 Antworten durchgelesen, aber keine hat die Frage beantwortet:
Wenn 62% LF im Gas erreich sind, wie häufig sollte ich das Glas öffnen pro Woche?
Ich hab 2 Gläser die seit 14 Tagen bei 62% sind und werden alle 2 Tage mal geöffnet für 5 Minuten.
Kann ich die auch ne Woche stehen lassen bereits?
Bei 62% muss da nichts mehr gelüftet werden.
Hallo @KingKush,
ich muss einleitend betonen, dass ich in jeder Beziehung „aus dem Bauch“ gärtner. Ich bin ziemlich weit weg vom regulären Weg und wenn ich z.B. so lese, was für Mengen an Dünger hier verknallt werden - meine Pflanze wäre binnen 48 Stunden tot…
Ich erzähle Dir aber trotzdem, was ich für sinnvoll halte. Wir sind ja - wem immer sei Dank - ein relativ freies Land und weitgehendst können wir selbstbestimmt leben und entscheiden…
Fermentierung hat enorm viel mit feeling zu tun.
Die Frage kann ich nicht pauschal beantworten. Wenn die guten 62 % erreicht und konstant sind, ist es auch von Bedeutung, unter welchen Umständen das Stuff gelagert ist. Ein konstantes, eher kühles Klima mit wenigen Schwankungen kann es erlauben, dass das Glas wochenlang verschlossen bleibt. Schwankendes Klima verlangt schon eher ein mäßiges aber regelmäßiges „Lüften“. Für mich macht es Sinn, bei ca. 18° - 20° und Dunkelheit zu lagern. Wenn zudem das Wetter wenigen Schwankungen unterliegt (keine sich brachial und permanent abwechselnden Hochs und Tiefs) genügt es (mir und dem Stuff), alle 4 Wochen den Kram vorsichtig aus dem benutzten Glas in ein frisches umzupacken. Wichtig ist, dass jede Bud hin und wieder gelüftet wird bzw. mit frischer Luft kontaktet.
Also, lange Rede kein Sinn^^ … wenn Du das Stuff tatsächlich unter Kontrolle hast, alle 4 - 6 Wochen und das alles ohne Gewähr - wie bei die Loddozahlen
Schöne Grüße!
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