Ist Dein Vorrat staubtrocken? So rehydrierst Du Deine Cannabis-Buds!
Hast Du schon erlebt, wie Dein Gras zu Pulver zerfällt, wenn Du es in einen Joint rollst? Das hat wahrscheinlich nicht so gut geschmeckt, oder? Lerne, wie Du Dein Gras in Rekordzeit rehydrierst.
Düngen ist wichtig, wichtig ist einen Dünger zu benutzen, der sofort wirkt, dann lässt du es sich einfacher steuern.
Lampe ist relativ neu, von 2018.muss man nicht kennen, aber ich hab sofort ihr Potential erkannt
Und selbst die Fermation lässt sich mit kleinen Tricks steuern, anstatt die teuren BOVEDAS hilft Salz, Reis oder Katzenstreu
Manchmal glaub ich, viele haben noch zuviel Kohle, teure Lampen, teure Dünger und ständig irgendwelche Wehwehchen mit den Plants
Gerade den Artikel nachgelesen, es geht ausschließlich um rehydration wenn die Buds zu trocken wurden.
Es wird in keiner Weise erwähnt das dies die Buds veredelt wie beim Curing/aushärten, sondern nur eine Art Rettung für die trockenen Buds.
Curing ist ein Prozess, bei dem Mikroorganismen das Gras „veredeln“, Chlorophyll abbauen und den Rauch weicher, angenehmer und geschmackvolle machen. Es soll wohl auch die Potenz erhöhen, finde aber keine Quellen dazu.
Rehydrieren ist den Buds wieder zu einer vernünftigen Feuchte zu verhelfen um sie konsumierbar zu machen nachdem man es zuvor verkackt hat.
Die rückkehrende Feuchtigkeit kann jedoch nicht die Toten Mikroorganismen wiederbeleben, welche aufgrund mangelnder Feuchtigkeit und Sauerstoffentzug gestorben sind.
In meinen Grow-Anfangszeit habe ich einige Male mit Fermentieren rumexperimentiert und hatte wegen meiner dilletantischen Ausführung (Gras war noch zu feucht) hohe Schimmel-Verluste. Danach hab ich das Fermentieren lange Jahre komplett sein gelassen und das Gras hat trotzdem erste Sahne geschmeckt. Ich finde, dass Einfrieren einen sehr guten Einfluss auf den Gras-Geschmack und die Konsistenz hat (entgegen anderswo dargestellten Warnungen).
Die oben und in anderen Foren beschriebene state-of-the-art Fermentationsmethode mit Hygrometer und Boveda 62 im Glas hat mich aber neugierig gemacht und das Ergebnis begeistert mich wirklich komplett: RLH-Kontrolle ist kinderleicht und Schimmel endlich kein Thema mehr. Meine Durban Poison reift jetzt seit vier Wochen und wird tatsächlich im Duft immer besser. Skeptisch bin ich noch, ob sich über den Geschmack hinaus auch die Wirkung von fermentiertem gegenüber „nur“ getrocknetem Gras tatsächlich unterscheidet. Nach Abschluss meiner Fermentation in vier Wochen werde ich das mal durch Vergleich mit einer unfermentierten Kontrollmenge testen. Etwas später folgen dann meine Testergebnisse, ob fertig getrocknetes Gras tatsächlich nicht mehr fermentiert, wenn man es wieder befeuchtet.
Ich meinte einfach so als Otto Normalverbraucher, muss man erst mal anschaffen. Warum also nicht auch ein bisschen Trockeneis bestellen und testen? Man tut doch sonst alles für den perfekten Genuss^^
Ja eben, habe vorhin auch mal flott gegoogelt. Ich werde wohl, da es auch mein erster Grow ist und ich keinerlei Erfahrungswerte beim fermentieren habe, alles mal probieren. Ein Teil einfach Lufttrocknen, ein Teil mit Bovedas und das Water-Curing werde ich wohl auch mal mit ein paar Gramm testen, nächstes mal dann evtl auch Trockeneis, je nach Erfahrungsbericht deinerseits
Edit: Nimmst du fürs Hasch den Verschnitt oder Pollen?